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 kristallzentrum   AMINAS® Vitalkost ist ein naturreines im Wesentlichen rohes pflanzliches Lebensmittel. Ihre Mischungen aus den ganzen essbaren Teilen jeweils mehrerer gut bekömmlicher und vitalstoffreicher pflanzlicher Zutaten kennen keine Beimengung fremder Substanzen. Die Zutaten sind nach der Ernte schonend getrocknet und - mit Ausnahme kleiner Anteile an Flakes und Pops - faserfein vermahlen. Sie haben die Wahl unter den fünf Standardsorten unterschiedlichen Geschmacks und zwei verschiedenen Sorten mit Zutaten aus garantiert rein biologischem Anbau. Die Basis aller Sorten besteht aus den Samen der - glutenfreien - Scheingetreide Amaranth und Quinoa. AMINAS® Vitalkost, der tägliche Start ins Wohlbefinden, -ein entscheidender Gewinn für Körper, Geist und Gemüt!
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Nahrungsergänzung AMINAS Kristallzentrum Energetik & Raumdekor Klosterneuburg
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Aminas Vitalkost Vital Frühstück
Tipp
Je flüssiger und je zügiger AMINAS® Vitalkost in den Körper kommt, desto sicherer ist die Erzeugung der besonders starken Verdauungsreaktion auf den von der wässrigen AMINAS®-Nährlösung bedeckten großen Innenfächen des Dünndarms. Bei einigen Menschen treten die Wirkungen auch ungeschmälert ein, wenn sie die AMINAS® Vitalkost in ein Müsli oder einen Joghurt einrühren und unmittelbar nach dem Verzehr reichlich trinken. Man kann auch ausprobieren, welche Menge AMINAS® Vitalkost man persönlich am besten zu sich nimmt. Damit nicht eine unerträgliche Sättigung eintritt, sollte man bei einer Mahlzeit nicht mehr als 2 Esslöffel nehmen.
Ein gestrichener oder gehäufter Esslöffel AMINAS® Vitalkost reicht für eine Mahlzeit. Gewichtsabhängig kann es auch mehr oder weniger sein. Für die volle Entfaltung der Wirkungen muss der Verzehr auf den leeren Magen erfolgen, meist also als erste Kost nach dem morgendlichen Aufstehen. Vorzugsweise in Flüssigkeiten wie Wasser, Saft, Schorle, Tee (nicht heiß), klare Brühe oder Suppe (nicht heiß), Sojamilch oder auch Milch einrühren oder damit mixen. Müglichst zügig trinken und direkt danach 1 oder 2 Gläser Flüssigkeit, am besten Wasser, folgen lassen. Nach dem Verzehr der AMINAS® Vitalkost passen gut Tee oder Kaffe, selbst mit Milch und etwas Zucker. Man kann aber ohne jeden Schaden schon eine halbe Stunde nach dem Verzehr der AMINAS® Vitalkost andere Speisen zu sich nehmen. Meist hält eine Portion aber mehrere Stunden vor. Schwangere und Rekonvaleszenten können sehr gut AMINAS® Vitalkost essen. Nur Kinder vor der Vollendung des 1. Lebensjahres vertragen die rohe Kost nicht.
Was ist besonders an Aminas Vitalkost?

Aminas sorgt für eine vollwertige, gesunde Ernährungsweise sowie für ein stetiges Wohlbefinden durch einen natürlich erhöhten Serotoninspiegel.
Aufgrund dieser Wirkungsweise, bedingt durch die basischen Inhaltsstoffe, Vital- und Ballaststoffe in Aminas Vitalkost, eignet sich diese besonders für Menschen mit Depressionen, aber auch bei Fällen von Neurodermitis, Akne, Gicht und Diabetes.
Auch in speziellen Diäten kann es unbedenklich angewandt werden . Aminas Vitalkost wirkt positiv auf Körper, das Immunsystem und die Haut.
Zudem ist die Vitalkost gluten- und laktosefrei .
Man spürt die Wirkung bereits nach wenigen Tagen oder Wochen.
Das äußert sich unter anderem in einer besseren Belastbarkeit, Impulskontrolle, Lernvermögen und ruhigerem Schlaf.
Zu empfehlen ist es, die Ergänzungsmittel morgens auf nüchternen Magen einzunehmen und abends eine normale ausgewogene Mahlzeit.
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AMINAS Vitalkost von Dr. Ruediger Dahlke,

Arzt, Psychotherapeut und Autor, über die Möglichkeiten beim Einsatz einer Vitalkostvariante zur Verbesserung nicht nur der Stimmung.

Seit langem hören wir die Erfolgsgeschichten der letzten Antidepressiva-Generation der
Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer.
Inzwischen haben sie sich nicht nur in der Psychiatrie zur Depressionsbehandlung durchgesetzt, sondern weit darüber hinaus von sich reden gemacht.
Über 50 Millionen US-Amerikaner nehmen sie regelmäßig in Gestalt von Prozac (bei uns zum Beispiel Fluktin) ein.
Sie wollen das Lebensgefühl unter dem Einfluss des "Wohlfühlhormons" Serotonin nicht mehr missen.
Ganz ähnlich geht es denjenigen, die auch nach zwei Tafeln Schokolade noch nicht genug haben und auch jenen, die einen ganzen Strunk Bananen vertilgen können oder beim Nüsseknabbern kein Ende mehr finden.
Sie alle sind unbewusst auf der Suche nach Serotonin, wie übrigens auch die Techno-Kids und Raver, die sich MdMA oder Ekstasy genehmigen, ein Amphetamin, das alles verfügbare Serotonin auf einen Sitz ausschüttet und ein herzöffnendes Hochgefühl von Ekstase beschert.
In diesem Stoff und dem von ihm vermittelten Lebensgefühl liegt die wesentliche Erklärung für das Phänomen Love-Parade, wo sich anderthalb Millionen junge Menschen friedlich für einen Tag bei ihrer Musik zu einer beispiellos friedlichen Demonstration für, ja für was eigentlich ? versammeln.

Da nun fast alle Menschen auf der Suche nach diesem zauberhaften Gefühl des Glücks sind, wäre doch die Frage, wie könnten wir uns dieses Gefühls versichern, ohne auf Chemie und Drogen zurückzugreifen.
Am naheliegendsten wäre dem Geheimnis des Serotonins nachzugehen.
Es entsteht im Organismus aus der Aminosäure L-Tryptophan, die als Medikament durchaus erhältlich ist, deren Einnahme - wie ich selbst ausprobierte - aber keinen überzeugenden Effekt bringt. Ähnliches gilt für die daraus synthetisierbare Vorstufe von Serotonin, das 5 HTP, das in Amerika täglich millionenfach geschluckt wird, um, z.B., den Schlaf zu begünstigen.
Man könnte nun denken, da es sich um eine Aminosäure handelt, müsste man nur viel Fleisch essen. Dadurch aber fühlt man sich eher schwer und belastet und jedenfalls keinesfalls glücklich, wie so viele leider viel zu oft ausprobieren.
Wer dagegen viel Rohkost ist, hat bessere Erfahrungen und besonders, wenn dies auf nüchternen Magen geschieht, was allerdings gar nicht für alle so leicht bekömmlich ist, weil Rohkost für die "kältlichen Typen" (siehe den Typentest in R. Dahlke "Richtig essen" Knaur 2006) nicht eben leicht verdaulich ist.
Auf diesem Weg bin ich im letzten Jahr auf ein ganz erstaunliches Phänomen gestoßen, wie wir uns nämlich mit einer obendrein noch sehr gesunden und verblüffend bekömmlichen Ernährungsform essend in bessere Stimmung bringen können.

Obendrein handelt es sich hier noch um eine sehr hungerstillendes Phänomen, sodass es wirklich für sehr viele moderne Menschen die Lösung sehr vieler Probleme darstellen könnte. Das Geheimnis liegt in einer besonderen fein gemahlenen Rohkost, die reich an den bei uns wenig gebräuchlichen Pflanzen beziehungsweise den (Schein-) Getreidearten Quinoa und Amaranth und dem Knollengemüse Topinambur ist.
Seit fast einem Jahr gibt es eine diesbezüglich ideal abgestimmte Mischung, die inzwischen auch zu überschaubaren Preisen käuflich ist.
Das Geheimnis heißt Aminas Vitalkost, und ich will anschließend darzulegen, welche Überlegungen hinter dieser Mischung stecken und wie sie mein Leben verbessert hat.

Diese Vitalkost ist eine getrocknete und gemahlene, im wesentlichen basische rohe pflanzliche Nahrung.
Beim Verzehr einer kleinen Mahlzeit auf leeren Magen bilden ihre feinen Faserstoffe mit zugleich und direkt danach reichlich getrunkener Flüssigkeit eine wässrige Lösung, die vom Magenpförtner ungehindert in den Dünndarm durchgelassen wird.
Im basischen Milieu des Dünndarms verteilen sie sich weithin auf dem durch Auffaltungen ins Riesenhafte vergrößerten Darmepithel.
Wegen ihrer gleichzeitigen Verstoffwechslung auf diesen großen Flächen landen ihre Inhaltsstoffe schon bald nach dem Verzehr ziemlich geschlossen in der Blutbahn.
Da vor dem Verzehr der Magen leer war, befinden sich in der Blutbahn zu dieser Zeit sonst kaum andere Energieträger.
Die Vitalkost, die in der Basis von den schon erwähnten Scheingetreiden Amaranth, Quinoa und der Wurzelknolle der Topinambur-Pflanze lebt, beinhaltet neben einer Fülle von Aminosäuren auch eine abgestimmte Mischung unterschiedlich langkettiger Kohlenhydrate.
Letztere locken das Transporthormon Insulin hervor, das nicht nur Glucose in die Zellen, sondern u.a. auch die frisch im Blutstrom angekommenen Aminosäuren in die Mitochondrien der immer energiehungrigen Skelettmuskeln befördert.
Auf diese Weise werden alle greifbaren Aminosäuren zur Energiegewinnung abgebaut - mit einer einzigen Ausnahme, nämlich der nicht in das Aufnahmemuster der Skelettmuskulatur passenden Aminosäure L-Tryptophan.
Dieses Phänomen liegt also in der räumlichen Struktur dieser Aminosäure begründet.

L-Tryptophan ist der Hauptbaustein für die im Stammhirn erfolgende Synthese des zentralen Botenstoffes und "Wohlfühlhormons" Serotonin.
Andere, verzweigtkettige, Aminosäuren wie, z.B., Valin, Leucin, Isoleucin, Tyrosin und Phenylalanin, die dieselben Transportwege benutzen, um über die Blut-Hirn-Schranke in die Nährflüssigkeit des Gehirns, den Liquor, zu gelangen, behindern normaler Weise mit großer Effizienz das L-Tryptophan schlicht durch Verdrängungswettbewerb (vgl. Michael Hamm, Food Medizin, Knaur 2006)an den Transportschleusen. Dadurch aber, dass durch den Verzehr der Aminas-Mischung auf dem beschriebenen Wege die Konkurrenz der anderen Aminosäuren beseitigt wird, kann L-Tryptophan leicht in den Liquor eindringen und steht für den Aufbau von Serotonin in größerer Menge zur Verfügung. Ganz nach seinem eigenen Programm synthetisiert der Körper dann sein zerebrales Serotonin, wenn es zur Erfüllung seiner höchst umfangreichen Aufgaben oder zu seinem Einsatz als "Dirigent im Konzert der Hormone" benötigt wird. Da die Halbwertzeit von Serotonin bei 20 Stunden liegt, sichert der nur einmalige tägliche Verzehr der Aminas Vitalkost eine ausreichende Verfügbarkeit des zerebralen Serotonins. Niemand muss also deswegen zum reinen Rohkostesser werden.

Eine kleine Rückbesinnung auf die Herkunft des Menschen und seiner Merkmale zeigt die Bedeutung dieses natürlichen Weges der Bildung des lebensnotwendigen Neurohormons Serotonin. Der Natur ist dieser Weg nämlich seit Äonen bekannt.
Er wurde von unseren evolutionären Vorläufern, die vorwiegend Pflanzenfresser waren, tagtäglich genutzt, indem sie Blattwerk, Wurzeln und Früchte mit ihren Mahlzähnen auf das Feinste zerkleinerten und dabei kräftig einspeichelten. Die großen Menschenaffen, die nach der Beobachtung der Affenforscherin Jane Goodall zu 99 % pflanzliche Nahrung und nur zu 1 % tierische Nahrung verzehren, nutzen ihn noch heute.
In der Herausbildung unseres Verdauungssystems und seiner Anbindung an zentralnervöse Steuersysteme konnte die Natur unbesorgt auf diese Abläufe und Mechanismen zurückgreifen. Wie sonst hätte sie es ohne Schaden für die Art einrichten können, dass sich das ebenfalls lebenswichtige Schlafhormon Melatonin gerade aus dem doch Tag und Nacht dringend benötigten zerebralen Serotonin aufbaut? Da wir nach der Beherrschung des Feuers dazu übergegangen sind, hauptsächlich "gesotten und gebraten" zu essen, haben wir den alten Weg der zuverlässigen körpereigenen Synthese des zerebralen Serotonins durch den Verzehr fein gemahlener roher Pflanzenfasern auf den leeren Magen einfach vergessen. Erst in Kenntnis der neuesten Forschungsergebnisse der Gastroenterologie, Endokrinologie, Mikrobiologie und Neurobiologie konnte er wiederentdeckt werden und bezeichnender Weise nicht von universitären Ernährungsphysiologen, sondern von einem Privatgelehrten namens Rolf Ehlers. In der langen Zeit seit wir dieses Geheimnis eines gut gestimmten Lebens vergessen haben, dürften die Menschen vermutlich täglich mit der Knappheit an zerebralem Serotonin gerungen haben, sehr viele mit einem dauernden Defizit und entsprechenden Folgewirkungen.
Hilfreich zur Förderung des Aufbaus von Serotonin im Liquor ist bekanntlich reichliche Bewegung in frischer Luft, wovon heutzutage nur wenige Menschen genug bekommen. Speisen wie Schokolade, Bananen und Nüsse enthalten viel L-Tryptophan. Ihr Verzehr bewirkt eine, leider nur kurzfristige, Erhöhung des zerebralen Serotoninspiegels. Andere natürliche Wege, den Serotoninaufbau zu fördern, sind nicht bekannt.
Was kann der Grund sein, dass sich bei körperlicher Betätigung noch am ehesten Serotonin aufbaut? Die Kenntnis der Wirkungsweise der feinen Faserstoffe der Rohkost auf leeren Magen ergibt eine Erklärung für dieses Phänomen. Es geht im wesentlichen um die Verfügbarkeit des zerebralen Serotonins, die durch das ausreichende Eindringen seines Hauptbausteins L-Tryptophan in den Liquor gewährleistet wird. Wieso wird dieser Effekt nun durch körperliche Bewegung erhöht? Wahrscheinlich ähnlich wie bei der Aminas-Kost.
Bei körperlicher Anstrengung verbrauchen die Skelettmuskeln nach und nach alle Energieträger, die in der Blutbahn befindlich sind. Zuerst die Kohlenhydrate, dann aber auch die Aminosäuren. Je nachdem, was und wann man gerade vorher gegessen hat, wird dabei immer wieder mal L-Tryptophan seine Konkurrenz auf den Transportwegen durch die Blut-Hirn-Schranke loswerden. Der Vorgang ereignet sich wohl nicht so gezielt wie beim Verzehr von Aminas, aber er hilft - noch etwas besser als der Verzehr von Schokolade und Nüssen. Wer sagt uns denn, dass bei Langstrecklern, die regelrecht gierig darauf sind, sich auszupowern, wirklich so viele Endorphine ausgeschüttet werden?
Ganz gewiss jedenfalls wird das Ergebnis einer auszehrenden körperlichen Betätigung sein, dass alle greifbaren Aminosäuren - außer eben L-Tryptophan - von den Muskeln zum Energieabbau verbraucht werden. Und so dürfte L-Tryptophan ungehindert, weil seiner Konkurrenz, seinen Weg ins Gehirn finden.

Eine schlüssige Erklärung für die Schokolade/Bananen - Wirkung, die ja viel geringer ist, sollte auf dieser Basis ebenso leicht fallen. Es kommt durch diese Süßigkeiten eben so viel L-Tryptophan in den Blutstrom, dass sich trotz aller Konkurrenz immer wieder mal ein wenig davon durch die Blut-Hirn-Schranke mogelt und seine bezaubernden Wirkungen entfalten kann.

Beim Serotoninabbau sind offenbar nicht alle Menschen gleich betroffen. Bekannt ist, dass sich das zerebrale Serotonin bei Belastung und Stress sehr schnell verbraucht. Daher leiden diejenigen Menschen weniger unter einem Mangel an diesem wichtigen Stoff, die es gelernt haben, mit mentalen Techniken Stress zu vermeiden oder zu bewältigen. Dazu verhelfen Heil-Meditationen wie ich sie in großer Zahl geschaffen habe etwa mit "Vom Stress zur Lebensfreude," "Depression - Wege aus der dunklen Nacht der Seele", "Ärger und Wut". So hilfreich diese Techniken auch sind und bleiben, habe ich doch erfahren, dass sie noch viel besser funktionieren, wenn die körperlichen Grundlagen des Lebens stimmen. Ist doch das zerebrale Serotonin das einzige Neurohormon, das das Aufschaukeln der Stresshormone CDH, Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin zur gefürchteten "Stresskaskade" verhindern bzw. beenden kann. Selbst habe ich es am eignen Leib bemerkt, als ich mich bei einem eher anstrengenden Bergwander-Fasten-Seminar in diesem Frühsommer ziemlich beansprucht fühlte. Ich "aß" darauf hin die Vitalkost zweimal täglich, indem ich sie in die dünne Kohl-Fasten-Suppe einrührte (kalorisch ist das zu vernachlässigen). Den Rest des Seminars über fühlte ich mich - vergleichsweise - zum "Bäume ausreißen."

Man hat unterschiedliche Serotonin-Rezeptorgene beim Menschen gefunden. Vereinfacht gesagt sind die Menschen beim Auf- und Abbau des Neurohormons Serotonin schlechter dran, bei denen die Moleküle dieser Gene verkürzt sind. Vermutlich leiden die Menschen, die die Natur mit den schwächeren Rezeptorgenen ausgerüstet hat, auch besonders häufig an psychischen Störungen. Mit einer Vitalkost wie Aminas könnten wir hier zumindest gegensteuern und möglicherweise eine sehr einfache und gesunde Therapie ansetzen.
Neben der Begünstigung der körpereigenen Produktion zerebralen Serotonins hat die Aminas Vitalkost noch weitere positive gesundheitliche Aspekte. Wegen ihrer basischen Inhaltsstoffe, Vital- und Ballaststoffe eignet sie sich im Rahmen eines Diätplans bei Maldigestion, Malabsorption, Essstörungen, Gicht und Diabetes mellitus auch als ein diätetisches Lebensmittel. Die dadurch verbesserte Versorgung des Körpers mit Vitalstoffen hat positive Auswirkungen auf den ganzen Körper, das Immunsystem und ganz besonders die Haut. So wäre aus meiner Sicht deutliche Hilfe z.B. bei Neurodermitis, Akne und Allergien zu erwarten. Das wird sich noch dramatischer zeigen, sobald diese Kost erst einmal bekannter ist. Für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist es wichtig, dass die Vitalkost glutenfrei ist, laktosefrei und - in allen Sorten außer der grünen Mischung, die auch Algen enthält - zusätzlich natriumarm.

Ganz sicher tut jeder Mensch gut daran, im Interesse der Hebung der Lebensqualität seine optimale Versorgung mit zerebralem Serotonin zu sichern. Dabei geht es um die Herstellung der vollen Funktion wichtiger mentaler und körperlicher Bereiche, z.B., Belastbarkeit, Schlaf- und Wachkontrolle, Temperatur- und Schmerzkontrolle, Impulskontrolle, Gedächtnis- und Lernvermögen. Die serotoninergen Wirkungen sind von jedermann zu einem Teil sofort nach erster Anhebung des Serotoninspiegels, im übrigen nach wenigen Tagen oder Wochen deutlich zu spüren. Ich esse jetzt schon seit einigen Monaten regelmäßig, mindestens einmal am Tage die Vitalkost auf leeren Magen und genieße die dadurch erzeugte positive Grundstimmung. Ich habe inzwischen keinen Zweifel daran, dass dieses allgemeine Wohlbefinden nicht das Ergebnis einer künstlichen Stimmungsaufhellung ist, sondern der Normalzustand eines rundum richtig ernährten Menschen. Wir können daran lernen, dass zu unserer Vollversorgung auch die jederzeitige Verfügbarkeit des zentralen Funktionsstoffes Serotonin gehört. Warum denn auch nicht, ist er doch ganz
offensichtlich der vielseitigste und kostbarste Stoff im menschlichen Körper!

Um die Summe der fühlbaren Wirkungen der Anhebung des zerebralen Serotoninspiegels durch die Vitalkost zu ermessen, braucht man nur wörtlich zu nehmen, was die endokrinologische Forschung dem Neurohormon Serotonin an Aufgaben zuschreibt. Einige Wirkungen sind geradezu frappierend. Legen Sie sich doch einmal des nachmittags für mehr als eine halbe Stunde zum Schafen hin! Sie erleben unweigerlich, dass Sie danach nicht mehr richtig "auf die Beine" kommen. Die Schlafforschung erklärt dies mit der Wirkung des Schlafhormons Melatonin, das sich eine halbe Stunde nach dem Einschlafen verstärkt bildet. Deshalb empfehlen wir den Mittagsschlaf kürzer als eine halbe Stunde zu halten (siehe dazu mein Buch "Schlaf - die bessere Hälfte des Lebens" (Integral Verlag)). Die Erfahrungen mit der Aminas Vitalkost zeigen, dass dies zu ändern ist. Denn nach dem Konsum dieser Nahrung ist fast jeder auch nach längeren nachmittäglichen Schlafperioden mit dem Wachwerden sofort hellwach und leistungsbereit. Der Grund ist die hohe Verfügbarkeit des Serotonins, die auch dann noch voll ausreicht, wenn im Schlaf aus Serotonin verstärkt das Schlafhormon Melatonin synthetisiert wurde. Das Gehirn braucht zu seiner schweren Arbeit bei Tag und Nacht Serotonin. Das zentrale Schlüsselhormon Serotonin moduliert über seine in allen Arealen des Gehirns befindlichen Rezeptoren ja auch alle anderen Neurohormone wie das "Gedächtnishormon" Acetylcholin, das "Glückshormon" Dopamin, die Sexualhormone Östrogen und Testosteron und das "Liebes-" beziehungsweise "Bindungshormon" Oxytocin.
Eine wesentliche Auswirkung der Aminaskost habe
ich ebenso erlebt wie alle anderen "Pioniere" in der Verkostung dieses Lebensmittels.
Es ist die wesentlich erhöhte Wachheit, Konzentration und mentale und körperliche Belastbarkeit.
Da diese Kost den quälenden Hunger nimmt (natürlich nicht den Appetit und die Freude am Essen) und sehr lange satt hält, lässt sich mit ihr der Alltag neu und besser einteilen.
Die Notwendigkeit, sich tagsüber von einer Mahlzeit zur anderen zu hangeln, entfällt.
Mittags kann man eine Kleinigkeit essen, muss es aber nicht. Auch die Suche nach täglich vollwertiger Ernährung wird erleichtert. Angesichts der hohen Wertigkeit der Inhaltsstoffe der Aminas Vitalkost und ihres sicheren Übergangs in die Blutbahn ist es nur noch die Zeit vom frühen Abend an bis zum Schlafengehen, in der man darauf achten muss, klug zu essen.

Dass man nicht alle paar Stunden Nahrung zu sich nehmen muss und dass unser Körper gut in der Lage ist, längere Perioden ohne Zufuhr von Nahrung zu überbrücken, dürfte kein Thema mehr sein. Wie ich persönlich erfahren konnte, reicht es vollkommen aus, morgens eine Aminas Mahlzeit zu konsumieren und gegen Abend ein leckeres Mahl, um bestens ernährt und mit dem Leben vollauf zufrieden zu sein.
Eine praktikable Alternative zu dem Weg der Optimierung der Verfügung über das zerebrale Serotonin durch die Aminas Vitalkost sehe ich im Augenblick nicht. Es gibt zwar Tryptophan und das daraus entwickelte 5 HTP, die in Tablettenform geschluckt werden können. Ihre Wirkungen sind aber weit geringer, wie ich im Selbstversuch feststellen konnte.
Welches die Summe der gesundheitlichen Vorteile der erst seit Anfang 2006 verfügbaren Aminas Vitalkost insgesamt ist, wird erst in einigen Jahren in vollem Umfang bekannt sein. Es gibt aber keinen vernünftigen Grund, nicht alsbald in der therapeutischen Praxis mit der Nutzung zur Vorbeugung, Linderung oder Heilung der mit einem Defizit an zerebralem Serotonin einhergehenden Krankheiten zu beginnen. Auch beim Einsatz als diätetisches Lebensmittel gibt es keine Veranlassung, die insoweit ganz sicher zu erwartenden Vorteile nicht gleich zu nutzen. Da es sich bei dieser Kost in der Substanz um nichts anderes handelt als um ein pflanzliches Lebensmittel, braucht man keine "Nebenwirkungen" zu befürchten. Der Nutzung von neuen Arzneimitteln müssen anwendungsorientierte erfolgsbasierte Studien vorher gehen. Das gilt zum Glück nicht für neue Lebensmittel. Wir wären damit wieder in der Nähe des Ahnherrn der modernen Medizin Hippokrates, der schon sagte, eure Nahrung sei eure Medizin, eure Medizin sei eure Nahrung.
Wie gesagt: definitive Aussagen zum allgemeinen Krankheitseinsatz kann man wegen der Neuheit der Vitalkost noch nicht machen. Es gibt aber ausreichend Anlass, große Hilfen in vielen Bereichen zu erwarten. Immerhin haben die Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer bereits einen enormen Absatz gefunden, nicht ohne allerdings auch schon wieder ins Gerede zu kommen wegen ungeklärter gehäuft auftretender Suizide bei der Depressionsbehandlung. Derlei ist von Vollwertrohkost in keinem Fall zu erwarten, die positiven Auswirkungen könnten aber ganz ungewöhnlich sein und helfen, uns viel Leid weit im Vorfeld zu ersparen.

Zur Information allein der Angehörigen der Heilberufe weise ich noch auf Folgendes hin:

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne das volle Maß der Wirkungen auch nur andeuten zu können, lohnt es m.E. nach möglicherweise positiven Auswirkungen bei den nachgenannten Störungen und Krankheiten zu suchen. M e n t a l e P r o b l e m e: depressive Verstimmung, Stress, Angst, Depression, Zwangsverhalten, Manien, Phobien, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerz, Tinnitus, Schwindel, Migräne, Vergesslichkeit, Hyperaktivität, ADS, Lernschwäche

K ö r p e r l i c h e S t ö r u n g e n : Diabetes mellitus, Bluthochdruck , Immunschwäche, Allergien, Neurodermitis, Fibromyalgie, Kreislaufstörungen, Schlaganfall, Herzinfarkt, Gicht, Asthma, Rheuma, Infektionen, Krebs, Osteoporose, Arthritis

K o m p l e x e v e r h a l t e n s b e d i n g t e S t ö r u n g e n: Übergewicht, Esstörungen, Sucht, Aggression, Suizidalität

Ich rate in diesem Zusammenhang allen Kollegen in der Therapie ganz einfach auszupro-bieren, welche Vorteile der Einsatz der Aminas Vitalkost bei diesen Störungen und Krankheiten hat. Wir stehen davor, mit diesem neuen Lebensmittel große Heilerfolge zu erzielen. Es spricht alles dafür, mit dem praktischen Einsatz nicht erst zu warten, bis in einigen Jahren alle Ergebnisse umfassend dokumentiert sind. Wir können zweifellos schon jetzt mit der Nutzung dieses Lebensmittels Hilfen geben, von denen wir früher nicht zu träumen wagten. Da Serotonin den Einsatz anderer wichtiger Neurohormone moduliert,
macht es auch Sinn, nach einer günstigen Beeinflussung bei Störungen zu suchen, deren Ursachen nicht zum direkten Aufgabenbereich von Serotonin gehören. Neben dem Gedanken, vielleicht nächst Depressionen auch der Alzheimer'schen Erkrankung vorbeugen zu können, rückt u.U. auch der Morbus Parkinson ins Blickfeld. Hat man doch festgestellt, dass bei dieser Krankheit nicht nur die Dopamin - Versorgung mangelhaft ist, sondern dass auch der Serotonin-Spiegel zu gering ist. Da gibt es neben der Notwendigkeit der wissenschaftlichen Forschung auch viel in der täglichen Praxis zu erfahren.

Die Information über mögliche günstige Beeinflussung von Krankheitsgeschehnissen durch eine Umstellung auf diese neue (und eigentlich uralte) Kostform gegenüber den Patienten sollte nur in aller Vorsicht erfolgen, um nicht falsche Hoffnungen zu wecken. Dass wesentliche neue Hilfen in sehr vielen Bereichen geboten werden, ist zwar sicher. Aber niemand soll glauben, dass eine solche Nahrungsumstellung gleich die Berücksichtigung aller weiteren krankheitsbedingenden Faktoren ausschließen könne. Besondere Beachtung gebietet die Umstellung auf die neue Nahrung in der Psychiatrie und in der Bekämpfung der Adipositas. Dort werden Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (z.B. Cipralex als das Mittel der Wahl bei Depressionen) eingesetzt, um zu verhindern, dass einmal im Liquor befindliches Serotonin wie von der Natur vorgesehenen wieder vom Körper aufgenommen, d.h., abgebaut wird. Diesen Weg verfolgt man seit langem, weil die Möglichkeit der natürlichen Bildung von zerebralem Serotonin durch den Verzehr von roher Pflanzenkost auf den leeren Magen nicht bekannt war. Es ist wohl dringend erforderlich, umzudenken. Jedenfalls sollten nicht beide Wege nebeneinander begangen werden. Denn die Gabe von Wiederaufnahmehemmern stellt vermutlich eine Überregulierung mit der Folge eines Überangebots an Serotonin dar, wenn durch die neue Form der Ernährung der Serotoninspiegel bereits optimal eingestellt ist.

Johanniskirchen, im November 2006
Dr. Ruediger Dahlke
Lit.: Rüdiger Dahlke "Richtig essen" (Knaur), "Depression - Wege aus der dunklen Nacht der Seele" (Goldmann Verlag)

 

AMINAS WELTNEUHEIT !
AMINAS ® Vitalkost - unverzichtbar für Körper, Geist und Gemüt

AMINAS Vitalkost ® * ist eine absolute W e l t n e u h e i t .
Sie führt aber mit der Besinnung auf den Bauplan unseres Körpers zurück zu den Wurzeln unserer biologischen Existenz.
Und sie ist damit in vielfacher Hinsicht von unschätzbarem Wert.
I. Der erste und überragende Nutzen der AMINAS Vitalkost ®

Natürliche Basis für körpereigenes zerebrales Serotonin
Das naturreine pflanzliche Lebensmittel AMINAS Vitalkost ®
sichert ohne Verwendung von Wirksubstanzen allein auf dem Wege der Ernährung
die körpereigene Produktion des wichtigsten menschlichen Botenstoffs und Neurohormons:
„W o h l f ü h l h o r m o n“ S E R O T O N I N .
Die stete Verfügbarkeit über Serotonin als des zentralen Funktionsstoffs im Gehirn des Menschen ist die unverzichtbare Voraussetzung für all unser Denken,
Fühlen und Handeln. Was aber in der Allgemeinheit kaum bekannt ist: Fast alle Menschen sind damit tagtäglich u n t e r v e r s o r g t !
Das zerebrale Serotonin hat so viele Namen wie Aufgaben.
Es ist zugleich:

Wohlfühlhormon

Esshormon
  • • Anti-Stress-Hormon und
  • • K o n t r o l l h o r m o n für
    o Wachheit
    o Schlaf
    o Temperaturempfinden
    o Schmerzempfinden
    o Impulsverhalten
    o sexuelles Verhalten
    o Suizidalität
    o und Sucht
    Wegen der seelischen Ausgeglichenheit angesichts ausreichender Versorgung mit zerebralem Serotonin und der damit einhergehenden auffallenden Besonnenheit und Toleranz,
    spricht man auch vom „Sozialhormon.
    “ Von überragender Bedeutung ist die zentral steuernde Wirkung des zerebralen Serotonins:
    Serotonin ist der Dirigent im Konzert der Hormone.
    Die wichtigsten Hormone in unserem Körper interagieren miteinander regelmäßig nur über die Mittlerfunktion von Serotonin.
    Daher hat man es auch „Chefhormon“ oder „Schlüsselhormon“ genannt.
    Es moduliert u.a. die Stresshormone, CDH, Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin, das wichtige Dämpfungshormon Gaba und mit ihm das Wachstumshormon HGH, das Glückshormon Dopamin, das Gedächtnishormon Acetylcholin, und die Sexualhormone Östrogen und Testosteron sowie das „Liebeshormon“ Oxytocin und natürlich das Schlafhormon Melatonin, das sich aus Serotonin selbst synthetisiert
    Mikrobiologen haben herausgefunden, dass sich in den Arealen des Gehirns,
    wo Rezeptoren für die genannten anderen Hormone liegen, auch solche für Serotonin befindlich sind.
    Da finden, z.B., folgende Vorgänge statt: man geht ruhig und ohne Hektik seiner Arbeit nach, während Serotonin die Besonnenheit und Wachheit erhält. Plötzlich geschieht ein Unglück, das sofortiges Eingreifen erfordert.
    Serotonin, das „Hormon der Besonnenheit“, zieht sich in dieser Situation blitzschnell aus den Hirnarealen zurück, die die motorische Reaktion auslösen und das Aggressionshormon Adrenalin übernimmt die Führung bis die Krise beendet ist.
    Das muss man wissen:
    Serotonin ist das älteste aller Hormone.
    Es ist bereits an der Photosynthese der ersten Pflanzen auf der Erde beteiligt und steuerte bereits die Nervenzentren der Chordaten und Ammoniten. In der Entwicklung des menschlichen Embryos wird es als erstes hormonelles System eingerichtet.
    Das menschliche zerebrale Serotonin ist in der ganzen Natur der wirkungsreichste aller Stoffe.
    Ein wichtiger Hinweis zum „ W o h l f ü h l e f f e k t “ durch AMINAS Vitalkost ® und Serotonin: Wie nachfolgend aufgezeigt wird, hat die Natur den Menschen so ausgerüstet, dass er problemlos täglich über zerebrales Serotonin in immer ausreichender Menge verfügen kann. Wenn er mit diesem wichtigen Funktionsstoff voll versorgt und auch im Übrigen gut ernährt ist, hat der Mensch eine natürliche p o s i t v e G r u n d g e s t i m m t h e i t, für die der bekannte Ganzheitsmediziner Dr. Ruediger Dahlke den schönen Begriff L e b e n s s t i m m u n g gefunden hat
    die wohl mit dem guten Gefühl der vollen Funktion aller wichtigen Aufgaben des zentralnervösen Systems zusammenhängt
    Da die Unterversorgung mit dem zerebralen Serotonin diese positive Grundgestimmtheit stört, wird die Behebung dieser misslichen Situation durch die Anhebung des Serotoninspiegels leicht fälschlich als Stimmungsaufhellung verstanden.
    Die AMINAS Vitalkost ® ist aber weiter nichts als ein Lebensmittel und beim besten Willen kein Stimmungsaufheller – und erst recht kein Psychopharmakum. Sie schafft nur eine wichtige Grundlage für die Herstellung des mentalen Normalzustandes, der eben von Natur aus gut ist. Den Namen „Hormon der Besonnenheit“ haben wir dem zerebralen Serotonin in der Entwicklung der AMINAS Vitalkost ® gegeben, da eine ausgeglichene Besonnenheit die am stärksten prägende Befindlichkeit bei guter Verfügbarkeit über das zerebrale Serotonin ist, mehr als ein bloßes Wohlfühlen. In der Summe wirkt sich die volle Verfügung über das zerebrale Serotonin günstig aus für eine optimale körperliche, geistige und mentale Belastbarkeit, stark verbesserte Immunabwehr gegen Angriffe von Bakterien und Viren, Freiheit vom Hunger, Kontrolle über Wachheit und Konzentration, leichtes Einschlafen und guten Schlaf, Minderung der Temperatur- und Schmerzempfindlichkeit, Eindämmung des Schwitzens bei Tag und Nacht, gutes Gedächtnis und Lernfähigkeit, psychische Stabilität und Besonnenheit gepaart mit Toleranz, Sicherheit und Courage. Kein Wunder, dass man vom „Wohlfühlhormon“ spricht. Man könnte auch sagen, dass es die S c h w e r m u t vertreibt und L e b e n s- f r e u d e weckt. Serotonin wird zu jeder Zeit in allen Arealen des Gehirns benötigt
    Wer denkt in diesem Zusammenhang nicht auch an die vielen K r a n k h e i t e n, die nach sicherem medizinischen Wissen eindeutig mit der Unterversorgung mit dem zentralen Funktionsstoff Serotonin in einem Zusammenhang stehen?!
    Schließlich ist auch nachgewiesen, dass bei vielen Krankheiten eine positive Lebenseinstellung , verbunden mit einem starken Immunsystem, die Basis ist für die Aktivierung des „inneren Arztes,“ der Heilungen von Krankheiten selbst da eintreten lässt wo die reine Schulmedizin ganz aufgegeben hatte. Verspricht die Optimierung der Versorgung mit zerebralem Serotonin durch AMINAS Vitalkost ® nicht Vorbeugung, Linderung und Besserung bei Krankheiten?
    Es geht um eine kaum übersehbare Zahl von gesundheitlichen Störungen und Krankheiten, an die in diesem Kontext zu denken ist:
    M e n t a l e P r o b l e m e :
  • • Verstimmung
  • • Stress
  • • Angst
  • • Depression
  • • Zwang
  • • Manie
  • • Phobie
  • • Schlaflosigkeit
  • • Müdigkeit
  • • Kopfschmerz
  • • Migräne
  • • Vergesslichkeit
  • • Hyperaktivität
  • • Lernschwäche
  • • Tinnitus K ö r p e r l i c h e S t ö r u n g e n :
  • • Diabetes mellitus
  • • Bluthochdruck
  • • Immunschwäche
  • • Allergien
  • • Neurodermitis
  • • Fibromyalgie Krebs
  • • Kreislaufstörungen
  • • Schlaganfall
  • • Herzinfarkt
  • • Gicht
  • • Asthma
  • • Rheuma
  • • Infektionen
  • •Osteoporose
  • • Arthritis K o m p l e x e v e r h a l t e n s b e d i n g t e S t ö r u n g e n:
  • • Übergewicht
  • • Esstörungen
  • • Sucht
  • • Aggression
  • • Suizidalität Als Herstellern und Vertreibern eines Nicht-Medizin-Produkts ist es uns nach unserem Recht streng verboten, krankheitsbezogene Aussagen zur Wirkung unseres Produkts zu machen, wenn das Gesetz dies nicht - wie bei Nahrung für diätetische Zwecke (s.u.) - ausnahmsweise erlaubt oder sogar ausdrücklich vorschreibt.
    Das Gesetz geht indes so weit, dass fraglich ist, ob ein Obstverkäufer dem Kunden sagen darf, dass der Verzehr von Vitamin C–haltigen Früchten der Skorbut vorbeugt, sie lindert und heilt oder dass die schlimmen Krankheiten Beri-Beri und Pellagra auch Vitaminmangelerkrankungen sind. Wir können und wollen hier aber ohnehin keine krankheitsbezogenen Versprechungen machen, weil viele Krankheiten komplexe Ursachen haben, die von geschulten Therapeuten beachtet werden sollten.
    Wir stellen daher hier nur die Fragen. Die Antworten geben können die Angehörigen der Heilberufe, dies aber auch erst dann, wenn sie Zeit genug hatten, die Wirkungen zu testen.
    Schließlich ist die Vitalkost brandneu. Der unschätzbare Vorteil der AMINAS Vitalkost ® ist, dass der Therapeut ohne Gefahr von Schäden im Zusammenwirken mit dem Patienten in Ruhe a u s p r o – b i e r e n kann, ob und wie sie gegen Beeinträchtigungen der Gesundheit vorbeugen und eine Hilfe bei bereits eingetretenen Störungen sein kann. Denn bei diesem einfachen Lebensmittel gibt es keine „Nebenwirkungen.“ Therapeuten dürfen wir indes konkret über die vielen krankheitsbezogenen Wirkungen berichten, denen wir bereits begegnet sind und die uns täglich begegnen!
    Hier darf nicht der Anschein entstehen, als ob der Verzehr der AMINAS Vitalkost ® den Besuch beim Arzt und den Einsatz von Medikamenten im Krankheitsfalle oder zur Vorbeugung gegen Krankheiten überflüssig mache. Über den richtigen Einsatz von Ernährung zum Zwecke der Vorbeugung gegen Krankheiten wie zu ihrer Linderung und Heilung soll der Laie – außer bei allgemein bekannten problemlosen Wirkungen - nicht ohne die sachkundige Hilfe der dazu berufenen Heilkundigen entscheiden, da sonst für das Krankheitsgeschehen relevante Umstände übersehen werden. Jeder gute Arzt berücksichtigt:
    Wenn man gesundheitlichen Problemen mit einfachen, insbesondere natürlichen Mitteln wie der Ernährung begegnen kann, hat dies den Vorrang vor weitergehenden Maßnahmen.
    Dies lehrte schon der bedeutendste Arzt des Mittelalters, der jüdischarabische Arzt Maimodes. Diesen Sinn trifft auch der berühmte Spruch des Hippokrates: „NIHIL NOCERE!“ (= nichts schaden). II. Zweiter bedeutender Nutzen der AMINAS Vitalkost ®:
    Täglich vollwertige Ernährung mit Phytoenzymen AMINAS Vitalkost ® bringt Kalorien und ein reiches Spektrum an Vitalstoffen wie Aminosäuren , Vitamine, Mineralstoffe, Pigmente, Enzyme und viele sekundäre Stoffe in den Körper ein, die ihn für einige Stunden vollwertig ernähren und in guter Funktion halten. Der Mensch muss daher auch einige Stunden nach dem Konsum der Vitalkost nicht unbedingt weitere Nahrung zu sich nehmen. Die bloße Trocknung und Vermahlung der pflanzlichen Zutaten ist nur eine geringe Veränderung der natürlichen Inhaltsstoffe der AMINAS Vitalkost ®.
    Ihre Belassung im Rohzustand bedeutet einen hohen Grad der Erhaltung auch empfindlicher Vitalstoffe. Es ist schließlich konsequent darauf geachtet, dass alle ihre Inhaltsstoffe die Zutaten allgemein bekömmlich und schmackhaft sind.
    Auch sind sie garantiert nicht genmanipuliert und frei von Zucker. Als Anhang zu dieser Beschreibung finden Sie die ausführlichen Analysen der Inhalte der drei Sorten der AMINAS Vitalkost ®.
    AMINAS Vitalkost ® ist Garantiert rein pflanzlich. Die Pflanzen haben alles an Inhaltsstoffen, was wir für ein gesundes Leben brauchen. Nur über sie kann unser Körper auch genügend zerebrales Serotonin aufbauen. Die Pflanzen haben aber auch in großer Fülle die Eiweiße, die wir benötigen.
    Die Lehre von Proteinen mit hoher biologischer Wertigkeit (tierisches Eiweiß) und minderer biologischer Wertigkeit (pflanzlichen Ursprungs) ist irreführend. Die von uns verzehrten Tiere (fast ausschließlich Pflanzenfresser) haben Zeit ihres Lebens nur ein Spektrum an Proteinen in ihren Körpern aufgebaut, das dem unseren ähnlich ist. Aber wir brauchen nur wie sie variierende pflanzliche Kost aufzunehmen, um ebenfalls über alle lebenswichtigen Aminosäuren zu verfügen. Die Pflanzen haben alles, was wir für ein gesundes Leben brauchen. Wir müssen sie aber so verzehren, wie unser Körper das erwartet In unserer herkömmlichen Ernährung befindet sich kaum noch rohe Nahrung. Was wir uns davon doch noch gönnen, kommt dann allerdings fast ausschließlich so in den Körper, dass wir ihre Inhaltsstoffe für uns nicht erschließen. Gekochte, gebackene und gebratene Nahrung beherrscht mehr als 90 % unseres Nahrungsangebots. Durch Erhitzungs- und Konservierungsprozesse ist dieser Nahrung das Meiste an den für uns unverzichtbaren Vitalstoffen aber entzogen. Oft genug enthält die Nahrung dann, wenn sie bei uns in den Kochtopf kommt, aber ohnehin nur wenig wertvolle Stoffe. Biologen haben festgestellt, dass eine Pflanze dem Boden an die 10.000 verschiedene Substanzen entzieht.
    Wie aber soll sie das tun, wenn der Boden ausgelaugt ist und ihm über den Industriedünger nur ganze 9 verschiedene Substanzen zugeführt werden? Alles spricht dafür, dass es neben den Vitaminen und den Mineralstoffen besonders die Enzyme sind, die ohne ein solches Stück Rohkost nicht ausreichend im Körper ankommen. Nach verschiedenen Meinungen sind es zwischen 5.000 und 100.000 verschiedene Enzyme mit unterschiedlichen Aufgaben im Körper, die zu beachten sind. Die vom Körper benötigten Enzyme, fast durchweg Eiweißmoleküle, stellt dieser selbst her. Es ist aber nicht erforscht, inwieweit der Mensch in ihrer Herstellung auf die Zufuhr von Phytoenzymen, also Enzymen pflanzlicher Herkunft, als Baustoffe angewiesen sind. Überzeugte Rohkostanhänger unterstellen, dass die körpereigenen Enzyme sich weitgehend aus Phytoenzymen ergänzen müssen, da sie meinen dass Enzyme lebende Kost seien und nur aus lebender Kost Enzyme aufgebaut werden können.
    Die Wissenschaft scheint sich nur ungern mit den Theorien der Rohkostanhänger zu beschäftigen. Dabei geht aber auch das am Rohkostaspekt doch regelmäßig mit seiner Nahrung die Zufuhr pflanzlicher Enzyme benötigt unter, was wirklich wichtig ist. Die praktischen Erfahrungen mit der AMINAS Vitalkost ®, die nachfolgend kurz geschildert werden, legen den Schluss nahe, dass der Mensch.
    .AMINAS Vitalkost ® ist als erlesene naturreine Rohkost reich damit gesegnet. Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen;
    der überwiegende Teil biochemischer Reaktionen, von der Verdauung (Beispiel: Pepsin) bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), wird von Enzymen katalysiert und gesteuert. Ohne Enzyme, fast durchweg spezielle Eiweißverbindungen, könnte der Mensch nicht überleben. Zusammen mit ihren Aktivatoren, den Coenzymen, regulieren Enzyme all die unzähligen biochemischen Prozesse, die Augenblick für Augenblick im Organismus stattfinden. Wie alle Eiweiße werden die in Lebensmitteln enthaltenen Enzyme durch Erhitzen auf Temperaturen von mehr als 40° C zerstört.
    Bei Erreichen von 55 ° C ist es mit der Existenz aller Enzyme vorbei.
    Erschwerend kommt hinzu, dass wir im täglichen Leben den verschiedensten „Enzymhemmern“ ausgesetzt sind, welche die Enzymaktivität im Körper einschränken – so zum Beispiel Fluorid und Chlor aus dem Leitungswasser.
    Man kann also davon ausgehen, dass ein Großteil unserer Nahrung keine Enzyme mehr enthält, weil sie beim Kochen, Konservieren oder auch Pasteurisieren vernichtet worden sind, und dass die wenigen Enzyme, die über die Nahrung in den Körper gelangen, noch durch Enzymhemmer vernichtet werden.
    Zwar können wir die Enzymzufuhr des Körpers erhöhen, indem wir viel rohes, reifes Obst und Gemüse essen. Doch auch das führt nicht weit, weil unsere pflanzliche Nahrung meist auf mineralarmen Böden gewachsen und nicht zur vollen Reife gelangt ist und lange Transportwege hinter sich hat.
    Die praktischen Erfahrungen mit der AMINAS Vitalkost, die solche Schlüsse nahe legen, sind die geradezu frappierenden Auswirkungen dieses Lebensmittels auf die Hautgesundheit. Die Umstellung auf die morgendliche AMINAS Vitalkost ® führt bei allen Konsumenten dazu, dass ihre Haut sich wesentlich verbessert und verjüngt.
    Die Haut wird in wenigen Wochen glatter und zarter. Überschüssige Hornhaut und Schwielen bilden sich zurück. Nach und nach verblassen sogar Altersflecken.
    Es besteht große Hoffnung auf weitergehende Wirkungen.
    Diese dürfen wir als Hersteller eines Lebensmittels nach dem Gesetz nicht vor dem allgemeinen Publikum ausbreiten. Therapeuten lassen wir alle unsere Erkenntnisse aber gern zukommen. Ganz offensichtlich findet da eine durchgreifende Zellerneuerung statt. So wie die Optimierung der Verfügung über das zerebrale „Wohlfühlhormon“ eine neue Lebensstimmung vermittelt, so beendet die AMINAS Vitalkost eine den ganzen Körper bis in die letzten Hautzellen erfassende Unterversorgung und lässt die natürliche Zellreparatur und Zellerneuerung wieder Platz greifen! Die durchgreifenden Verbesserungen der Haut werden sicherlich durch die Verfügung über das auch als Anti-Stress-Hormon bekannte Neurohormon Serotonin begünstigt. Denn man weiß, dass Stress zu Schüben von Hautveränderungen führt. Allein erklärt dieser Umstand den grundlegenden Neuaufbau der Haut indessen nicht. Von allen bekannten Substanzen im Körper bleiben als Lösung des Rätsels eigentlich nur die Träger der Zellerneuerung : die Enzyme.
    Beide Prozesse, Normalisierung der zentralnervösen hormonellen Steuerung und Herstellung der Regenerationskraft der Zellen des Körpers bewirken eine immense Stärkung des Immunsystems mit der Hoffnung auf weiter reichende große positive gesundheitliche Wirkungen. Wer weiß, ob dies nicht noch den „inneren Arzt“ auf den Plan ruft, der bis dahin für unheilbar erachtete Krankheiten erfolgreich angeht?!III. Dritter bedeutender Nutzen der AMINAS Vitalkost ®:
    Segensreiche Wahrung der Darmgesundheit Neben der Optimierung der Verfügbarkeit über das zerebrale Serotonin, wenn auch von daher mit begünstigt, jedenfalls sehr von Vorteil für jeden Konsumenten – auch den, der nicht unter den entsprechenden Krankheiten leidet -,
    ist AMINAS Vitalkost ® in mehrfacher Hinsicht auch ein d i ä t e t i s c h e s L e b e n s m i t t e l Folgendes kommt zusammen: (1) die ausgewählten getrockneten und gemahlenen Pflanzenteile mit ihrer guten Erhaltung der Vitalstoffe, (2) die stark basische Natur der Vitalkost, die perfekt zum basischen Milieu des Dünndarms passt, (3) die dem Esshormon Serotonin zu verdankende Beseitigung quälender Hungergefühle und das Ende von Heißhungerattacken , (4) die Herstellung einer viele Stunden andauernden Sättigung trotz bescheidenen Kaloriengehalts (s.u.)
    Damit ist AMINAS Vitalkost ® bestens geeignet für eine besondere Ernährung im Rahmen eines Diätplanes zur Vorbeugung, Linderung und Heilung bei den die Darmgesundheit betreffenden Krankheiten i.S.v. § 3 Abs. 4 der deutschen DiätVO:
  • • Maldigestion
  • • Malabsorption und
  • • Störungen der Nahrungsaufnahme Gestörte Darmfunktionen führen zu einer unzureichenden Ernährung des Körpers, insbesondere mit Vitaminen und Mineralstoffen mit vielen nachteiligen Auswirkungen, besonders für die H a u t .
    Da AMINAS Vitalkost ® stark basische Nahrung ist, purinfrei, fettarm und zuckerfrei, den Körper aber dennoch für einen längeren Zeitraum mit ausreichend Energie und fast allen wichtigen Biostoffen versorgt, bietet sie sich auch an als besondere Ernährung im Rahmen eines Diätplans bei
  • • Gicht wie auch bei
  • • Diabetes mellitus.
    Bei Letzterem spielt die optimale Verfügung über zerebrales Serotonin eine große Rolle, sowohl wegen der Kontrolle von Hunger und Heißhungerattacken wie auch wegen der Abwehr von Stress.
    Denn das Stresshormon Cortisol verringert die Wirkung von Insulin auf die Körperzellen.
    Die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse produzieren immer mehr Insulin, bis sie erschöpft sind. Der Blutzucker steigt.
    Es ist Sache der Angehörigen der Heilberufe, im Einzelfall zu prüfen, ob nicht noch weitergehende gesundheitliche Aspekte durch die Beeinflussung der Darmfunktionen durch die AMINAS Vitalkost ® anzusprechen sind, etwa bei Hautkrankheiten aller Art (auch Allergien, Neurodermitis und Psoriasis), bei Asthma und Rheuma.
    Ein Laie sollte nicht von sich aus in dieser Richtung experimentieren. Aber der Arzt wird in Kenntnis aller persönlichen Umstände des Falles richtig zu entscheiden wissen, ob es lohnt, diesen Möglichkeiten nachzugehen. VI. Vierter bedeutender Nutzen der AMINAS Vitalkost Leichteres Leben mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten AMINAS Vitalkost ®
    ist darüber hinaus garantiert glutenfrei, purinfrei, zuckerfrei und laktosefrei. Garantiert ist, dass davon nicht einmal geringste Spuren enthalten sind. AMINAS Vitalkost ®
    ist auch kosher und in seinen Sorten Kakao-Nuss und Beerenernte auch natriumarm.
    Auch unter diesem Aspekt ist die Tatsache der Beseitigung des Hungergefühls und der Heißhungerattacken wie die Herstellung langer Sattheit ein großer Vorteil bei der täglichen Planung der störungsfreien Ernährung.
    Allergiker-Information über AMINAS Vitalkost ® : ohne Hefe, ohne Gewürz -frei von Genmanipulation – cholesterinfrei –kuhmilcheiweißfrei -hühnereiweißfrei milchzuckerfrei –glutenfrei -nussfrei (ausgenommen natürlich die Sorte „Kakao – Nuss“) selleriefrei – sojaeiweißfrei –weizenfrei –getreidefrei -vegetabil (rein pflanzlich) ohne Geschmacksverstärker ohne Konservierungsmittel - aus hochwertigen, frischen Rohstoffen V. Fünfter bedeutender Nutzen der AMINAS Vitalkost ®:
    Hilfe bei den Bemühungen zum Abnehmen und Gewichthalten
    Das schreckliche massenhafte Überhandnehmen des Übergewichts in unserer Gesellschaft schreit dringend nach einer Lösung. Millionen Menschen leiden stark unter ihrer ungesunden Leibesfülle und gleichermaßen unter der Verfehlung des allgemeinen Schönheitsideals.
    Die Sicherung eines stets ausreichenden Vorrats an zerebralem Serotonin hilft, diese Belastungen seelisch nicht zu schwer zu nehmen. Aber hilft AMINAS Vitalkost ® nicht auch bei der Kontrolle des Körpergewichts, wo sie schon über das zerebrale Serotonin den Hunger abstellt?
    Gibt es wirklich nichts dagegen? Bereits auf den ersten Blick ist zu sehen, dass die Summe der ganz automatisch eintretenden Änderungen im Essverhalten durch den laufenden morgendlichen Verzehr der AMINAS Vitalkost ® groß ist:
  • • Beseitigung des Hungers (Serotoninwirkung)
  • • Ende der Heißhungerattacken (Serotoninwirkung)

  • Verlust der Gier auf Süßes und Fettes (Ende der krampfhaften Suche nach Serotonin)
  • • Verringerung der Portionen bei den Mahlzeiten (Serotoninwirkung) Ein weiterer großer Vorteil gerade beim Abnehmen ist die
  • • tägliche Versorgung des Körpers mit wichtigen Biostoffen.
    Zudem ist AMINAS Vitalkost ® weltweit das einzige Lebensmittel, das
  • • mit wenig Kalorien eine stundenlange S a t t h e i t herstellt. Die Rohkostverdauung weckt nämlich nicht nur Esshormone wie das Serotonin, sie weckt auch S ä t t i g u n g s h o r m o n e wie das Cholezystokinin.
    Da diese nur eine kurze Lebensdauer von wenigen Minuten haben, haben wir für die AMINAS Vitalkost ® das innovative Verfahren entwickelt, auf Grund dessen über Stunden hinweg mit jedem weiteren Trinken nach dem Verzehr der Vitalkost immer wieder eine neue Sättigung erzielt wird.
    Die Sattheit hält individuell unterschiedlich lange an, mindestens 3 – 4 und bis zu 8 Stunden.
    Auch die Erzeugung der Sattheit ist nicht irgendeinem Wirkstoff geschuldet.
    Es ist einfach eine Frage der mechanischen Zurückhaltung von Teilen der verzehrten Pflanzenmehle, damit diese beim späteren Einschleusen in den Dünndarm erneut Sättigungshormone aktivieren können.
    Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die die Verringerung des Körpergewichts
    zum großen Problem machen. Jeder weiß, dass Esslust, Essen aus Frust, Hunger, Appetit, Bewegungsarmut, eingefleischte Gewohnheiten und Entschlusslosigkeit s ä m t l i c h aus dem Weg geräumt werden müssen, wenn einmal entstandenes Übergewicht behoben werden und nicht zurückkommen soll.
    Denn Übergewicht und Fettsucht sind regelmäßig komplexe verhaltensbedingte Störungen, bei denen nur eine ganzheitliche Betrachtung helfen kann, nicht aber das Herumdoktern an einzelnen Bedingungen.
    Im Ergebnis muss der Mensch längere Zeit mit der Nahrung weniger Kalorien aufnehmen als er verbraucht,
    damit überschüssiges Körperfett verbrannt wird. Um das zu können, muss er selbst motiviert sein und konsequent vorgehen.
    Gut zu wissen: In der Allgemeinsprache wie auch der Fachsprache werden Hunger und Appetit immer wieder miteinander verwechselt.
    Da wird von Appetitzüglern gesprochen, die Serotonin fördern und so nur den Hunger beseitigen. Das Esshormon Serotonin stellt nämlich nur den Hunger ab, nicht den Appetit.
    Auf das Verlangen nach bestimmter ausgesuchter Nahrung, das richtigerweise Appetit genannt wird, ist nach dem heutigen Stand der Technik nur mit Sättigung bzw. Sattheit Einfluss zu nehmen. Der Hunger, also der Drang irgendetwas zu essen, ist ein viel geringeres Problem.
    Der Appetit ist ein Ausdruck der Freude am Essen, die wiederum ein Ausdruck der Suche nach der Freude am Leben ist.
    Damit hat man am meisten zu tun, wenn es um das Übergewicht geht.
    Der Appetit wird nicht im Hypothalamus, sondern im sog. Limbischen System, dem Sitz der Gefühle, verwaltet. Lesen Sie nach im Internet- Lexikon
    http://www.de.wikipedia.org/wiki/hunger .
    Trotz der vielen einschneidenden automatisch eintretenden Auswirkungen des regelmäßigen Konsums der AMINAS Vitalkost ® auf das Essverhalten können wir aus der Erfahrung vieler Freunde der Vitalkost ganz sicher sagen, dass jemand, der sich a l l e i n auf diese Wirkungen verlässt, n i c h t a b n i m m t! Rein technisch gesehen besteht schon ein Zeitproblem.
    Denn wer 8 Stunden schläft und 6 – 10 Stunden lang nichts isst, weil er satt ist, hat täglich volle 6 – 8 Stunden Z e i t , um seiner Freude am Essen zu frönen und weiter so viel zu essen wie bisher. Wer sich in dieser Zeit nicht zusammenreißen kann und weniger isst als er verbraucht, nimmt nicht ab.
    Woher aber kommt die Motivation? Die Bereitschaft, alles Erforderliche zur tun, um abnehmen zu können, kann auf Grund eines einsamen Entschlusses entstehen. Dieser kommt natürlich nicht von irgendwoher.
    Die moderne Verhaltenslehre kennt die Stadien bis hin zur nötigen Motivation.
    Ausfüllen muss sie jeder Betroffene selbst.
    Das Wissen um die Zusammenhänge ist die erste Voraussetzung für den Aufbau der Motivation.
    Das Wissen um die Erleichterungen beim Abnehmen durch die AMINAS Vitalkost ® hilft auch weiter, reicht allein aber meist nicht aus.
    Ein wenig weiter reicht schon das Erleben der Erleichterungen. Hinzukommen muss aber ein fester Plan, wie die Aktion ablaufen soll.
    Nur selten genügt dazu die konsequente Kürzung der täglich aufgenommenen Kalorienmenge (fdH = „friss die Hälfte“).
    Planvolles Abnehmen ist im Übrigen durch strikte Befolgung vieler gut ausgeklügelter Diäten möglich.
    Sie geben klare und nachvollziehbare Regeln vor.
    Viele Menschen scheitern allerdings an den strengen Anforderungen, dies besonders bei den eigentlich besten, weil naturnahen Diäten.
    Sie kommen nicht an gegen ihren Hunger, Appetit und alte Essgewohnheiten.
    In der Situation erweist sich aber AMINAS Vitalkost ® immerhin als d e r b e s t e D i ä t a s s i s t e n t , d e n e s j e g a b !
    Kein Zweifel: Die strengen Regeln seiner Diät kann jeder weit leichter befolgen, wenn dank des morgendlichen AMINAS- Frühstücks den ganzen Tag über der Druck des Hungers weg ist und er täglich viele Stunden der Sattheit erlebt.
    Der größte Vorteil der AMINAS Vitalkost ® zeigt sich aber erst n a c h der Diät, weil ihre Wirkungen es leicht machen,
  • • den Jojo-Effekt zu v e r m e i d e n und
  • • den Rückfall in alte Essgewohnheiten zu v e r h i n d e r n. Denn die umfassenden Wirkungen der AMINAS Vitalkost ®
  • • führen ein gutes Stück weit s e l b s t t ä t i g auf den Weg zu einem besseren Essverhalten.
    Von dort bis zu der erforderlichen Motivation zur endgültigen Abkehr von den alten Fehlern ist es kein weiter Weg.
    Viele, die nach endlosen fruchtlosen Diätversuchen längst aufgegeben haben, können neue Hoffnung schöpfen.
    Eine endgültige G a r a n t i e für die Herstellung der erforderlichen neuen inneren Einstellung gibt es dennoch n i c h t. Ein in Fragen der Ernährung geschulter Arzt, oder ein versierter Ernährungsberater können mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung helfen.
    Oft organisieren sie auch Selbsthilfegruppen .
    Das ist oft besonders sinnvoll. kann besonders sinnvoll Denn Viele, die es nicht ganz allein oder in der Einzelberatung schaffen motiviert zu werden, haben Erfolg durch den Druck der Gruppe und lassen sich durch die Gruppe anspornen. AMINAS Vitalkost ® ersetzt k e i n e dieser Bemühungen um die Herstellung der richtigen Motivation, ist bei allen aber eine neue, große Hilfe.
    AMINAS Vitalkost ® ist auch mit jeder diätetischen Maßnahme kombinierbar.
    Abschließend aber doch noch ein hoffnungsfroher Hinweis:
    E i n e Erkenntnis sollte bei jeder Diät beachtet werden: solange im Blutstrom genügend Kohlenhydrate schwimmen, mit denen der Energiebedarf des Körpers gedeckt wird, werden keine Fettzellen geöffnet.
    Nach der in Amerika und Deutschland höchst erfolgreich agierenden Ernährungsexpertin Susann Lange- Mechlen („Der Zucker-Krimi“) haben jetzt immer mehr Experten diese Tatsache realisiert und in das Zentrum ihrer Diätvorschläge gestellt.
    Übertriebene Angst vor Eiweiß und vor Fett braucht man nicht zu haben (vorausgesetzt man verzichtet auf die sog. Transfette).
    Wer abnehmen will, sollte daher auch aus diesem Grunde das AMINAS Vitalkost ® – Frühstück nicht allzu üppig ausfallen lassen.
    Da der Körper AMINAS schnell verstoffwechselt, kommt man schon nach einer guten Stunde in die Phase möglicher Fettverbrennung.
    Es lohnt daher, die durch AMINAS erzeugte Sättigung möglichst lange zu nutzen und erst neue Nahrung zu sich zu nehmen, wenn der Appetit deutlich wird.
    Es gibt dann viele Möglichkeiten, den Tag mit Essenseinheiten aufzuteilen und nach Geschmack unterschiedlichste Speisen wie insbesondere Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, zu sich zu nehmen.
    Später am Abend sollte man dann aber auf starke Zufuhr von Kohlehydraten (Zucker, Brot, Teigwaren, Kartoffeln, Reis, Nudeln usw.) weitgehend verzichten, damit der Körper nachts die Fettverbrennung ankurbeln kann.
    Wie bereits dargelegt, bleiben alle Fettzellen verschlossen, solange der Körper sich seine Energien aus im Blut schwimmenden Kohlehydraten holen kann.
    Lesen Sie bitte auch untern unsere Hinweise bei der Verzehranleitung zum Essverhalten tagsüber.
    Wer nicht unmäßig Kalorien vertilgt, aber seinem Körper täglich ausgiebige Zeiten lässt, in denen er ihn nicht mit Zuckerstoffen voll stopft, damit der Körper auf seine Fettdepots zurückgreifen kann, hat gute Chancen, sein Übergewicht los zu werden.
    Da bieten sich die Stunden nach der schnellen Verdauung der morgendlichen AMINAS Vitalkost ® und die Zeit des Schlafs an. VI. Sechster bedeutender Nutzen der AMINAS Vitalkost ®:
    Gewichtszunahme und Muskelaufbau Für viele Menschen ist die Möglichkeit der Gewichtszunahme ebenso wichtig wie es für andere die Verminderung ihres Körpergewichts ist. Wer AMINAS Vitalkost ® regelmäßig verzehrt und zusätzlich nur ein wenig körperlich trainiert, gewinnt durch die direkte Verwertung der in der Vitalkost enthaltenen Aminosäuren (mit Ausnahme von L-Tryptophan) deutlich an M u s k e l m a s s e.
    Wenn man dann täglich so viel an Kalorien zu sich nimmt wie bisher, wird man ganz zu Anfang nicht leichter, sondern schwerer. Denn Muskeln wiegen besonders viel, weit mehr als Fett.
    Langfristig ist das ein guter Effekt, weil die vermehrten Muskeln mit ihrer Arbeit zu besserem Fettabbau beitragen. Body Builder kennen diese Effekte seit Jahrzehnten.
    Sie nehmen aber oft Protein in hohen Dosierungen zu sich.
    Damit gehen sie gesundheitlich unvertretbare Risiken ein. Übersteigerte Proteinzufuhr überhöht den Harnsäurespiegel mit der Folge der Entstehung von Nierenschäden und Gicht.
    Der Proteinabbau führt auch zu verstärktem Kalziumverlust mit der Gefahr der Entstehung einer Osteoporose. Einige Fachleute führen auch Rheuma und Allergien auf die übertriebene Zufuhr von Proteinen zurück.
    Dagegen gelingt es mit AMINAS Vitalkost ® zuverlässig an jedem Tag mit einer kleinen Menge an Aminosäuren seinen Muskeln einen deutlichen Wachstumsschub zu geben, ohne der Übersäuerung des Körpers Vorschub zu leisten.
    Das ist besonders im Alter, wenn man sich weniger bewegt, von großem Wert.
    Es gibt ein weiteres Moment, das die Gewichtszunahme gerade dem erleichtert, der unter schweren Essstörungen leidet, also mit dem Essen und Trinken psychische Probleme hat :
    Durch den geregelten Genuss von AMINAS Vitalkost ® wird selbsttätig eine Änderung der geschmacklichen Vorlieben bewirkt.
    Wer nicht mehr Süßem und Fettem nachjagt, um etwas vom Wohlfühlhormon Serotonin im Kopf entstehen zu lassen, macht seine Sinne frei für das Erleben feinerer Geschmackserlebnisse. Hinzu kommt, dass er ohne Hunger-gefühle, die ihn zwingen auch ohne Rücksicht auf die Qualität der Speisen irgend etwas zu essen, eher in der Lage ist, gutes Essen und Trinken als eine wertvolle Form der Bejahung des Lebens zu akzeptieren. Eine sehr simple, aber wirkungsvolle praktische Hilfe bei Esstörungen ist AMINAS Vitalkost ® dadurch, dass die feinen Mehle, die mit der Vitalkost in den Körper kommen, mit den gleichzeitig oder im Zusammenhang getrunkenen Flüssigkeiten nicht im Magen liegen bleiben, sondern sofort in den Dünndarm gelangen.
    Die Nahrung, die einmal über den Pförtner hinweg im Dünndarm ist, kommt unweigerlich dem Körper zugute.
    VII. Siebter bedeutender Nutzen der AMINAS Vitalkost ® - Anti – Aging Es gibt die AMINAS Vitalkost ® auf handelsübliche Weise erst seit Kurzem. Auf lange Sicht wird es Studien über alle ihre Auswirkungen geben.
    Was das Alter und seine Probleme angeht, steht aber soviel bereits jetzt fest:
    Die Summe der positiven gesundheitlichen Wirkungen macht AMINAS Vitalkost ® zum besten A n t i – A g i n g Produkt. Gerade die Stärkung des Immunsystems,der geistigen Kräfte einschließlich des Gedächtnisses und die Förderung der Wachheit tagsüber und des Schlafs in der Nacht nehmen neben der Herstellung tagtäglichen Wohlbefindens dem Älterwerden seine Schrecken.
    Wer als alter Mensch jeden Morgen „sein“ AMINAS – Frühstück zu sich nimmt, dem eine reichliche Portion an Flüssigkeit folgen muss, hat durch die vielseitigen hochwertigen pflanzlichen Inhaltsstoffe der Vitalkost eine so gute biologische Basis,
    dass er sich nicht mehr groß anstrengen muss, um jeden Tag vollwertig ernährt zu sein.
    Wenn er sich dann noch ausreichend bewegt, um nicht einzurosten, hat er gute Chancen, in geistiger Frische und voller Spannkraft ein hohes Alter zu erreichen.
    AMINAS Vitalkost ® ist nicht eines von vielen Produkten, die gezielt den einen oder anderen gesundheitlichen Aspekt betreffen, etwa ein Vitamin oder eine Reihe, eine Aminosäure oder mehrere, ein oder mehrere Mineralstoffe, etc..
    Welche Fülle an Einzelstoffen damit in den Körper kommt, zeigt die im Anhang zu dieser Beschreibung dargestellte Analyse der Inhaltsstoffe. AMINAS Vitalkost ® ist vielmehr ein A l l r o u n d – P r o d u k t, das auf umfassende Weise das Leben im Alter erleichtert.
    Die vorbeschriebenen sechs großen Nutzen der AMINAS Vitalkost verbessern die Lebensqualität und die Aussicht auf ein langes gutes Leben in so vielfältiger Weise, wie das selbst durch eine Zusammenstellung mit vielen einzelnen Produkten kaum möglich ist.
    Dies gilt sogar unabhängig von der einzigartigen Beförderung der körpereigenen Produktion des so vielseitigen zerebralen Serotonins.Normal ist es,
    auch im Alter körperlich und geistig fit zu bleiben Das gelingt mit der richtigen Ernährung und Bewegung. VIII. EXKURS : Volle Funktion von Körper, Geist und Gemüt:
    Herstellung und Wirkung zerebralen Serotonins

    a) Allgemeine Unterversorgung mit zerebralem Serotonin


    aa) Übliche Wege der körpereigenen Serotonin- Herstellung


    Das zerebrale Serotonin kann man nicht essen.
    Serotonin kann auch nicht aus dem Körper, wo es in größeren Quantitäten als Gewebehormon tätig ist, in die Nährflüssigkeit des Gehirns eindringen.
    Sein Molekül ist zu groß, um die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Nur kurzfristig wird es gelockt durch den Verzehr von süßen und zugleich fettreichen Speisen, z.B. von Schokolade.
    Dies ist der Grund, weswegen so viele Menschen ganz wild auf solche Dickmacher sind (engl.: carbohydrate craving).
    Hier und da wird in der Öffentlichkeit berichtet, dass etwa Bananen oder Cashewnüsse geeignet seien, den Mangel an zerebralem Serotonin auszugleichen.
    Ihre geringen Wirkungen sind aber viel zu gering und viel zu kurzfristig. Allgemein baut sich das zerebrale Serotonin auf körpereigene Weise im Stammhirn selbst auf, wenn der Mensch viel Bewegung in frischer Luft und Sonne abkriegt. Aber schon daran mangelt es in der heutigen Zeit bei den meisten Menschen.

    Es ist aber bekannt, dass sportlich aktive Menschen einen besseren Serotoninvorrathaben. Nur selbst bei ihnen reicht der auf diesem Wege erzeugte Vorrat nie voll aus,besonders dann nicht, wenn sie sich im Sport körperlich und mental stark fordern.

    ab) Wege des Verbrauchs von Serotonin

    Zerebrales Serotonin verbraucht sich stark in der Erfüllung seiner vielen Aufgaben, besonders in der Bekämpfung von S t r e s s.
    Allein Serotonin ist in der Lage, ein Aufschaukeln der Stresshormone CDH, Cortisol, Noradrenalin und Adrenalin – die gefürchtete „Stresskaskade“ – zu beenden.
    Aber jedwede mentale und körperliche B e l a s t u n g, sei es im Beruf, im Straßenverkehr, im Sport oder im privaten Raum führt zum Verbrauch des zerebralen Serotonins – je größer die Belastung, desto mehr verlieren sich die Vorräte.
    Nur wenige Menschen lernen es, „ihr“ kostbares zerebrales Serotonin zu schonen, indem sie mentale Methoden der Stressvermeidung und - bewältigung anwenden.
    Gegen die Gefahr der Überbelastung sing mentale Techniken eine große Hilfe, sie greifen aber umso mehr, wenn des Serotonin- Defizit geschlossen ist.
    Zu allem Überfluss raubt uns der eigene Körper im S c h l a f den letzten Rest an zerebralem Serotonin.
    Denn Serotonin ist der Hauptbaustein für die körpereigene Herstellung des Schlafhormons M e l a t o n i n.
    Der Körper kann doch nicht ahnen, dass wir modernen Menschen die uralte und sichere Methode vergessen haben, wie wir uns durch den richtigen Verzehr von ein wenig ausgewählter Rohkost täglich einen guten Vorrat an zerebralem Serotonin anlegen können!

    ac) Folgen der Unterversorgung mit Serotonin

    Im Ergebnis steht fest: der moderne Mensch stellt zuwenig zerebrales Serotonin her und verbraucht es zu stark.
    Mehr oder minder leiden wir alle an einem geradezu c h r o n i s c h e n M a n g e l a n S e r o t o n i n Nach sicherem medizinischen Wissen damit im Zusammenhang stehende

    s c h ä d l i c h e    m e n t a l e    F o l g e n    sind:

    • • schlechte Laune
    • • quälender Hunger
    • • Müdigkeit
    • • Wetterfühligkeit
    • • Schweißausbrüche
    • • Hitzewallungen
    • • Schmerzempfindlichkeit
    • • mangelnde Konzentration
    • • Vergesslichkeit
    • • schlechter Schlaf
    • • böse Träume
    • • Nervosität
    • • Unsicherheit
    • • Nervöse Zuckungen
    • • Intoleranz
    • • Aggressivität
    • • Angststörungen
    • • Suizidalität
    • • zermürbender Stress
    • • Zwangsstörungen
    • • Hyperaktivität
    • • Dauerkopfschmerz
    • • depressive Verstimmung
    • • Depression wohl bekannt ist,
      dass aber auch schwerste rein
      k ö r p e r l i c h e S c h ä d e n drohen.
      Man denke nur an die schweren Folgen von nicht kontrolliertem S t r e s s.
      Er zerstört Körper- und Nervenzellen und senkt die Immunabwehr.

      Am Ende kommt es u.a. zu

    • • Kreislaufbeschwerden
    • • Adipositas
    • • Diabetes
    • • Rheuma
    • • Asthma
    • • Fibromyalgie
    • • Allergien
    • • Herzinfarkt
    • • Schlaganfall
    • • frühem Tod Wie gesagt:
      Wir behaupten nicht,
    dass die AMINAS Vitalkost ®
    durch die Förderung der Verfügbarkeit über das zerebrale Serotonin die genannten gesundheitlichen Störungen und Krankheiten im Sinne von Vorbeugung, Linderung und Heilung beeinflusst. Aber in Kenntnis der neueren Forschungsergebnisse der ernährungswissenschaft, der Gastroenterologie, der Mikrobiologie,
    der Neurobiologie und der Endokrinologie macht es Sinn,
    dass sich die Angehörigen der Heilberufe mit dieser Frage ernsthaft beschäftigen, damit ihren Patienten nicht mögliche neue Hilfen verschlossen bleiben
    Bei Arzneimitteln ist es sinnvollerweise vorgeschrieben,
    dass sie nicht ohne ergeb- nisbasierte Studien in den Handel kommen.
    Wenn Lebensmittel gefunden werden, die im Gesundheitsinteresse erfolgreich eingesetzt werden könnten, muss und kann man solche Anforderungen nicht stellen.
    Bekömmliche Lebensmittel, die von Natur aus keine Nebenwirkungen kennen,
    haben die Menschen von je her einfach gegessen und zugesehen,
    welche besonderen Wirkungen sie generell oder in spezifischen Situationen haben.

    ad) Pharmazeutische Lösungen


    Die Pharmazie hat Wege gefunden, Vorstufen von Serotonin wenigstens teilweise über den Körper in die Nährflüssigkeit des Gehirns zu transportieren:
    Tryptophan und 5 HTP - Pillen.
    Sie sind aus Naturstoffen künstlich extrahiert.
    Sie haben nachweislich einen gewissen positiven Einfluss auf den zerebralen Serotoninspiegel,
    die Wirkung ist aber nicht stark.
    Sie vermehren aber auch unkontrolliert das Angebot an Serotonin im Kopf wie im Körper, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.
    Sie hat auch chemische Substanzen, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (RSSI ) wie Reductil ® (angeblich gut zum Abnehmen, s.u.) und Cipralex ® (als derzeitiges Mittel der Wahl probates Mittel gegen psychische Störungen) gefunden, die die natürliche Wiederaufnahme von Serotonin nach seiner Arbeit an den Rezeptoren unterbinden.
    Wie wichtig eine ausreichende Versorgung des Menschen mit zerebralem Serotonin ist, kann man ablesen an der großen Zahl von mehr als 50 Medikamenten auf dem Markt,
    die mit einer Erhöhung des zerebralen Serotoninspiegels bei Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Phobien, Manien und anderen psychischen Störungen Verwendung finden.
    Durch diese Medikamente, die ebenfalls Serotonin im Gehirn wie im Körper (wo das nicht sinnvoll ist) bewahren, wird eine künstliche Erhöhung der Verfügbarkeit über das zerebrale Serotonin bewirkt, aber leider unkontrolliert.
    Sie sind schwere Eingriffe in die hormonelle Selbstregulation des Körpers und gehen mit teils schweren Nebenwirkungen einher.

    A b e r : Wenn solche Medikamente einmal verordnet sind, sollte man sie nicht ohne die Hilfe des Arztes herunter- oder gar absetzen. Ein ganz anderes Kapitel sind die Amphetamine. Diese sind verboten, weil sie oft süchtig machen.
    Sie heben mit dem Bruch der Blut-Hirn-Schranke die körpereigenen Sicherungen gegen eine Überschwemmung des Gehirns mit Serotonin auf und führen durch Überdosen von Serotonin, Endorphinen und Dopamin zu teilweise ekstatischen Erlebnissen. Dazu gehört auch Exstasy (MDM).
    Bemerkenswert ist, dass gerade das Serotonin, das im Falle seiner unkontrollierten Ausschüttung wesentlich zu den wahn- haften Erlebnissen im Drogenrausch beiträgt, im geregelten Zustand verantwortlich ist für die Kontrolle des Suchtverhaltens.

    ae) Sonderfall :

    das Pharmazeutische „Abnehmmittel“ Reductil ® Alle Medikamente haben ihre Nebenwirkungen. Warum nur soll man daher, z.B.,
    einen Serotonin- Wiederaufnahmehemmer wie Reductil ® als „Abnehmhilfe“ nutzen?
    Das Medikament beseitigt mit der Anhebung des zerebralen Serotoninspiegels auf künstliche Weise den Hunger.
    Andere sinnvolle Wirkungen hat das Medikament kaum.
    Wohl wird von umfangreichen Nebenwirkungen bis hin zum gelegentlichen Tod nach Lungenemphysemen berichtet (u.a. www.arznei-telegramm.de).
    Durch die Verdauung von AMINAS Vitalkost ® wird der Hunger dagegen auf ganz natürliche Wese und ohne alle Nebenwirkungen vollständig kontrolliert. Die Gesundheitsgesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die Deutsche Adipositas Gesellschaft,
    die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin empfehlen in ihren Leitlinien zur Adipositas-Therapie Reductil ® zur sog. adjuvanten medikamentösen Therapie.
    „Ergebnisbasierte“ Studien haben wohl ergeben, dass es durch den Einsatz dieses Mittels innerhalb von 3 bzw. 12 Monaten im Vergleich zu Placebo durchschnittlich zu einem Gewichtsverlust von zusätzlich 2,8 bzw. 4,4 kg gekommen ist.
    Das ist nicht viel. Man braucht aber keine Studien, um zu wissen, dass das Ende von Hungergefühlen nur einer der vielen Faktoren ist, die jemand dazubringen können, weniger zu essen. Dass zumindest vorübergehend im Durchschnitt ein wenig Gewichtabnahme die Folge sein wird, kann man sich auch ohne solche Studien vorstellen. Wichtiger ist, a l l e Bedingungen zum Abnehmen im Auge zu behalten.
    Noch wichtiger ist es, Einfluß auf den Erhalt des Abnehmerfolges zu nehmen, was aber nicht getan wird.
    Andere pharmazeutische Mittel (ohne Verbesserung der Serotoninverfügbarkeit) zum Abnehmen sind ebenfalls bedenklich:
    Was soll man mit dem anfänglich als Wundermittel gepriesenen Medikament Xenical ® anfangen, das nur chemisch Nahrungsfette im Darm bindet und dadurch einen unangenehm fetten Stuhl erzeugt? In den Leitlinien zur Adipositas-Therapie wird auch dieses Mittel für die „adjuvante medikamentöse Therapie“ empfohlen. Studien haben wohl eine mittlere Gewichtsabnahme gegenüber Placebo um zusätzlich 2,8, kg ergeben (wirklich nicht mehr!).
    Auf weitere Umstände, die das Abnehmen begünstigen, hofft man auch hier vergebens. Eine Überprüfung, was n a c h der Einnahme des Medikaments mit dem Übergewicht ist, fehlt auch.
    Auch auf das gerade auf den Markt kommende neue Medikament Acomplia ®, das groß angekündigt wird und jährlich 5 Milliarden Euro an Umsatz bringen soll, braucht man nicht zu setzen.
    Auf noch gar nicht hinreichend geklärte Weise soll es durch Dämpfung des zentralnervösen Belohnungssystems das Essverlangen unterdrücken.
    Auch hier wird wieder nur an einer der vielen Ursachen für das Übergewicht angesetzt. Die Wirkung hält angeblich an, solange man Monat für Monat 80,00 € dafür ausgibt.
    Setzt man es ab, wird alles wie zuvor.

    b) Versorgung mit Serotonin durch AMINAS Vitalkost ®

    Mit AMINAS Vitalkost ® haben wir die natürliche Methode der jederzeit ausreichenden körpereigenen Herstellung von zerebralem Serotonin wieder gefunden. Es ist der nachfolgend beschriebene Weg der schnellen Verdauung besonderer Rohkost auf den leeren Magen.
    ba) Erste Voraussetzung: schnelle Rohkostverdauung
    Zotten und Mikrozotten füllen den 6 m langen D ü n n d a r m wie einen Schwamm aus.
    Seine gesamte Innenoberfläche reicht an 200 m² heran – die Fläche eines Tennisdoppels!
    AMINAS Vitalkost ® bringt eine wohl abgestimmte Menge ausgewählter getrockneter und vermahlener pflanzlicher Rohkost in den Körper.
    Mit direkt nachgetrunkener Flüssigkeit durchläuft AMINAS Vitalkost ® als wässriger Film den Magen.
    Dabei bewegt sie sich entlang des die Magenwände vor der Magensäure schützenden Wasserfilms.
    Sie passiert sodann ungestört den Pförtner des Magens (Pylorus) und ergießt sich in feinster Verteilung auf die riesenhaften Innenflächen des Dünndarms.
    Dort wird die Kost in gerade einer halben Stunde ganz und gar verdaut.
    Gekochte Nahrung dagegen, z.B. Gemüse, braucht bei den meisten Menschen an die 3 – 4 Stunden, bis sie in kleinsten Portionen und nur im Minutentakt den Dünndarm verlässt.
    Erst nach weiteren 5 – 7 Stunden ist sie im Dünndarm voll verdaut.
    Voraussetzung für diesen Geschehensablauf ist, dass AMINAS Vitalkost ® r o h e P f l a n z e n k o s t ist.
    Hitzebehandelte Nahrung, gekocht, gesotten und gebraten, hat nicht die Konsistenz, die nötig ist, um zusammen mit Flüssigkeiten den wässrigen Nahrungsfilm zu bilden, der leicht den Magenpförtner durchläuft.
    Sie ist vielmehr selbst verklumpt und legt sich an andere mitgegessene Nahrungsbestandteile zum regulären Nahrungsbrei, dem sog. Chymus, der im Magen festgehalten wird.
    Dies ist auch der Grund, weshalb AMINAS Vitalkost ®, wenn sie mit anderen Bestandteilen zu einer kleinen Mahlzeit vermengt worden ist, zwar gewärmt aber nicht gekocht werden darf.Viel spricht dafür, dass sich die besondere Bedeutung roher Pflanzenkost für unser Wohlergehen schon in der E v o l u t i o n des Menschen herausgebildet hat.
    Der B a u p l a n des menschlichen Körpers stammt nämlich noch aus der Zeit unserer entwicklungsgeschichtlichen Vorläufer.
    Wie die hominiden Affen noch heute nahmen sie fast ausschließlich rohe Pflanzennahrung zu sich.
    Dies war die Grundlage für die Bildung der komplexen Verbindungen zwischen unserem Verdauungstrakt und der zentralen Steuerung körperlicher und mentaler Vorgänge, die unsere Existenz auch heute noch bedingen.
    Als die Entwicklung des Bauplans des Menschen schon viele Millionen Jahre zurück lag, lernten die Menschen vor einer Million Jahren, das Feuer zu beherrschen.
    Seither ziehen wir gut gewürzte gekochte und gebratene Nahrung der vergleichsweise faden rohen Pflanzenkost vor.
    Möglicherweise ist es der große Eiweißreichtum der hitzebehandelten Nahrung,
    der das immense Wachstum unseres Gehirns und den enormen Ausbau unseres Verstandes ermöglichte.
    Aber bis heute war uns nicht klar, dass unser Körper nach seinem Bauplan täglich ein Minimum an richtig gegessener Rohkost haben m u s s ,
    um zerebrales Serotonin in ausreichender Menge herzustellen und damit optimal zu funktionieren.
    Rohkostesser haben schon immer für sich reklamiert, dass sie alt werden wie Methusaleme und dabei ihre volle körperliche und geistige Frische behalten.
    Dem Rohkostpapst Dr. Norman W a l k e r , der 116 Jahre alt wurde und noch mit 113 sein letztes Buch schrieb, sagt man einen bis zum Ende scharfen Verstand und eine überwältigende Freundlichkeit nach. Dr. Norman Walker im 116.
    Lebensjahr Es ist aber keineswegs zwingend, nur Rohkost zu essen.
    Wir vertragen nämlich Rohkost nur gut, wenn sie wirklich fein vermahlen in den Magen kommt, um sofort in den Dünndarm entlassen zu werden. Denn nur dort besteht das zu ihr passende basische Milieu.
    Wer Rohkost mit feinem Dressing verzehrt und wie üblich nur solange darauf herumkaut,
    bis der Geschmack vergangen ist, öffnet nur wenige der Abertausend Pflanzenzellen.
    Da unsere Verdauungssäfte die Zellulosepanzer der Pflanzenzellen nicht aufbrechen können, durchwandern sie ungeöffnet den ganzen Verdauungstrakt.
    Ihr Inhalt fault und entwickelt Fäulnisgase und Gifte.
    Dies ist nicht nur lästig, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit.
    Der Dickdarm lässt zwar solche Gifte nur schwer in den Körper dringen.
    Bei regelmäßig verzehrten größeren Mengen so unvernünftig genossener Rohkost hält diese Barriere aber nicht stand. Wird aber die Leber mit der Entgiftung überfordert, kann sich u.U. sogar eine Leberzirrhose einstellen.
    Erfahrene Rohkostler wie der Münchner Heilpraktiker Henning Müller-Burzler raten zu Recht dazu, jeden Bissen Rohkost 150 Mal zu zerkauen.
    Da das kaum jemand tun möchte, sind die Pflanzenzellen der AMINAS Vitalkost ® bereits so vollständig vermahlen, dass der gesamte wertvolle Inhalt der Pflanzen ungeschmälert dem Körper zugute kommt. „Convenience Food“ ist nichts dagegen!
    Wussten Sie es?
    Die ungemein starken muskelbepackten Berggorillas ernähren sich zu 99 % von Pflanzen, vorwiegend Blattwerk, auf dem sie endlos herumkauen, aus Wurzeln und Früchten.
    Nur 1 % ihrer Nahrung ist fleischlich, vorwiegend Ameisen, Käfer und anderes Kleingetier. Dies hat die berühmte Affenforscherin Jane Goodall akribisch ermittelt.
    Verzehr auf den leeren Magen Neben der schnellen Rohkostverdauung kommt es auf den richtigen Zeitpunkt des Verzehrs an, nämlich a u f d e n l e e r e n M a g e n.
    Dies ist keine willkürliche Festlegung:Was nach dem Verzehr solcher Mischnahrung aus Kohlenhydraten und Eiweißen geschieht, ist in der medizinischen Wissenschaft nämlich allgemein bekannt
    Neu ist nur die Zusammenschau der Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen wie Gastroenterologie, Biochemie, Neurobiologie und Endokrinologie.
    Neu ist insbesondere ihre praktische Nutzung. Beim Konsum auf leeren Magen sind wenig Energieträger im Blut.
    Die mit der Rohkost In den Blutstrom gelangenden Energieträger,
    nächst den Kohlenhydraten auch die Aminosäuren werden von den in dieser Phase besonders hungrigen Skelettmuskeln direkt zur Energiegewinnung aufgegriffen – mit Ausnahme der von ihrer Molekularstruktur her nicht in das Aufnahmemuster der Muskeln passenden essenziellen Aminosäure L – T r y p t o p h a n. Diese Aminosäure findet sich dann in ungewohnt hoher Konzentration an der Blut-Hirn-Schranke.
    Diese Barriere vor der Nährlösung, in der das Gehirn schwimmt, übersteigt sie frei von der sonst sehr hinderlichen Konkurrenz der vielen anderen Aminosäuren.
    L – T r y p t o p h a n i s t der H a u p t b a u s t e i n von S e r o t o n i n.
    Erfolgen dann Reize zur Aktivierung von Serotonin, kann sich dieses sehr leicht bilden.
    Solche Reize sind insbesondere die Signale aus der schnellen Rohkostverdauung der AMINAS Vitalkost ® an das Esszentrum im Gehirn, wo der Hunger zentral abgeschaltet wird. Die Gegenprobe beschreibt Herr Professor Michael Hamm:
    Man muss nur einen der Konkurrenten von L-Tryptophan, etwa die Aminosäure Valin, mit in die Blutbahn bringen.
    Das allein versperrt schon vollständig die Transportwege für L-Tryptophan ins Gehirn. Für besonders Interessierte:
    Belege aus der medizinischen Literatur:
    Dahlke, Richtig Essen, 1.Aufl., 2006, Knaur,- Dahlke, Zusammenhänge zwischen Ernährung und Lebensstimmung, CO’MED, Nr. 03/2007, S. 106 ff. Hamm, Food Medizin, 2006, Knaur;- Karlsons, Biochemie und Pathobiochemie, 2005,Thieme;Lange-Mechlen, Der Zucker-Krimi, 3. Aufl. 2004 - Löffler-Petrides, Biochemie & Pathobiochemie, 2002, Springer.- Sandoval, The Green Food Bible, 2007, Freedom Press Schulz-Lehnert, Regulation der Nahrungsaufnahme in: Ernährungsmedizin (Hrsg.Biesalski), 1995, Thieme;Smithies, Serotonin System, in:
    International Review of Neurobiology, 2005, Vol. 64.Es ist noch gar nicht lange her, seit man weiß,
    dass es im Dünndarm an die Hundert Millionen Chemosensorzellen gibt, die – unter Vermittlung von Serotonin in der Funktion als Verdauungshormon im Dünndarm und als steuerndes Esshormon im Gehirn – jede Ankunft von Kohlehydraten und Eiweißen im Verdauungskanal an dasEsszentrum senden. Den genauen Ort des Esszentrums kennt man heute auch.
    Er liegt im lateralen Hypothalamus, dem wichtigsten Steuerzentrum unseres vegetativen Systems, das sich im Zwischenhirn befindet.
    Auf geradezu wunderbare Weise fügt es sich, dass Serotonin eine Halbwertzeit von etwa 20 Stunden hat.
    Einmal in guter Menge geweckt, steht es dem Menschen daher für mehr als einen ganzen Kalendertag in allen seinen wichtigen Funktionen zur vollen Verfügung. Das bedeutet natürlich auch, dass man nicht ausschließlich Rohkost verzehren muss.
    Eine Aktivierung von Serotonin am Tage reicht aus.
    Nach unseren Erfahrungen gehen wir davon aus, dass dies bereits das Optimum der Verfügbarkeit bewirkt und Wiederholungen nicht schaden aber auch nicht groß nützen. Die überzeugten Verfechter des Rohkost-Gedankens, die schon morgens mit dem vollständigen Vermahlen ihrer Kost beginnen, reklamieren jedenfalls zu Recht, dass sie starke mentale und gesundheitliche Vorteile erfahren.
    Tatsächlich nutzen sie wie wir mit AMINAS Vitalkost ® den natürlichen Weg der Synthetisierung zerebralen Serotonins aus der besseren Verfügung über L-Tryptophan. Zum Teil führen sie ihre Beobachtungen und Erfahrungen auf die besondere Wirkung der grünen Pflanzen zurück.
    Auch d er berühmte amerikanische Ernährungsexperte David Sandoval, Betreiber eigener Medienshows in den U.S.A. und Autor von„The Green Food Bible“ meint, dass das Chlorophyll die unverzichtbare Basis hierfür sei.
    Grünpflanzen sind, wie unsere Sorte „Grüne Vitalität“ zeigt, bestens geeignet, aber auch andere essbare rohe Teile der Pflanzen führen zum selben Erfolg.
    AMINAS Vitalkost ® : Körper, Geist und Gemüt halten wir nur dann gesund, wenn wir den Wegen nachgehen, die die Natur uns vorgegeben hat bc) Einsatz von Serotonin allein in körpereigener Kontrolle Während die Anhebung des zerebralen Serotoninspiegels durch Wiederaufnahme- hemmer (auch Johanniskrautextrakt wie FELIS ®) künstlich die Verfügbarkeit über diesen Zauberstoff erhöht und mit beträchtlichen Nebenwirkungen einhergeht,
    sorgt der Verzehr von AMINAS Vitalkost ® dafür, dass mit der Erleichterung des Transports von L-Tryptophan der Hauptbaustein für seinen Aufbau im Gehirn bereit gestellt wird. Das komplexe System der Steuerung von Körper,
    Geist und Gemüt durch die interagierenden Hormone kann daraufhin nach eigenem Bedarf daraus das Schlüsselhormon Serotonin erzeugen und zum Einsatz bringen. Es ist dies ein ganz unschätzbarer Vorteil,
    dass damit dieser wichtige Stoff nur unter körpereigener Kontrolle hergestellt und im Konzert aller Hormone eingesetzt wird.
    Darin liegt es auch begründet, dass „Nebenwirkungen“ völlig ausgeschlossen sind.
    Folgt man der Natur und verlässt sich nicht auf künstliche Eingriffe mit Wirkstoffen,
    gibt es auch keine Nebenwirkungen! Ein gegenüber allen künstlichen Methoden der Hebung des Serotoninspiegels weiterer Vorteil der Nutzung der AMINAS Vitalkost ® ist die sofortige Wirkung.
    Etwa eine halbe Stunde nach dem Verzehr der Vitalkost ist die Verstoffwechslung des Großteils der in ihm enthaltenen Pflanzenmehle abgeschlossen,
    zu diesem frühen Zeitpunkt trennt sich bereits im Blutstrom das L-Tryptophan von den anderen Aminosäuren,
    die von den Skelettmuskeln zur Energiegewinnung benutzt werden.
    Grob geschätzt eine Stunde danach ist der Übertritt des L-Tryptophan in die Nährflüssigkeit des Gehirns schon abgeschlossen.
    Wird der Einsatz von Serotonin verlangt, bildet sich dies sofort im Hirnstamm und wird an seinen Einsatzort in jedem der Hirnareale transportiert.
    In Kenntnis all dessen, was das zerebrale Serotonin im Körper leistet, verspürt jeder Proband schon beim allerersten Konsum der AMINAS Vitalkost ® eine ganze Reihe seiner spezifischen Wirkungen.
    Nach einigen Tagen rundet sich das Spektrum der zu machenden Erfahrungen und er weiß ohne jeden Zweifel, dass für ihn mit besserer mentalen und körperlichen Funktionen eine bessere Zeit angebrochen ist.
    IX . Einfache Regeln für das tägliche Leben mit AMINAS Vitalkost ®:
    a) Verzehranleitung
    1 gestrichener Esslöffel AMINAS Vitalkost ® gehört zu einem Frühstück.
    Direkt danach muss man eine gute Menge Flüssigkeit trinken.
    Die besonderen Wirkzusammenhänge bei der Verstoffwechslung der AMINAS Vitalkost ® bedingen,
    dass eine gewisse Mindestmenge der Vitalkost verzehrt wird.
    Ein knapper Esslöffel (ca. 8 Gramm) reicht.
    Unsere frühere Annahme, dass zwei Esslöffel die richtige Menge seien, ist durch die Praxis der ersten Tausende von Freunden der AMINAS Vitalkost ® widerlegt.
    Nicht immer ist es so: „Viel hilft viel.
    “Der Löffel AMINAS Vitalkost ® kann in ein Glas Wasser, Soja-Milch, Hafer-Milch, Hanf-Milch, Milch, Molke oder Fruchtsaft oder in einen Becher Joghurt oder eine kleine Portion Müsli, auch mit ein paar Früchten, eingerührt oder im Mixer hergestellt werden. Man kann ihn auch trocken oder halbtrocken mit einem kleinen Löffel in kleinen Portionen aufnehmen und schluckweise mit Flüssigkeit gleich welcher Art oder Geschmack herunterspülen.
    Der schnellste Weg neben dem Trinken in einer Flüssigkeit ist, den Löffel AMINAS Vitalkost ® in ein paar Löffel Apfelmus einzurühren und zu löffeln. Im Ergebnis muss das AMINAS - Frühstück eine kleine Mahlzeit bleiben, damit ihre besonderen Wirkungen eintreten können.
    Nach unseren Versuchen gehen wir davon aus,
    dass mehr als eine Tasse Corn Flakes vermengt mit der Vitalkost oder mehr als eine Scheibe Brot mit einem Brotaufstrich mit der Vitalkost schon zuviel ist. Im Gegenteil: die kurz- und die langfristigen Sättigungswirkungen und wohl auch der Serotonin-Effekt sind umso intensiver je weniger die AMINAS Vitalkost ® mit anderer Nahrung vermengt ist.
    Welche Art von F l ü s s i g k e i t man n a c h dem AMINAS – Frühstück trinkt, ist ohne Bedeutung. Zwei Glas Wasser, Saft,
    Tee oder Milch sind gut. Man soll das Nachtrinken aber niemals unterlassen, weil die Vitalkost als basische Nahrung nicht lange im sauren Milieu des Magens liegen sollte. Viele Menschen können das gar nicht vertragen und haben daher ein verständliches Vorurteil gegen jede Rohkost. Wir brauchen ohnehin ständig die Zufuhr von Flüssigkeit den ganzen Tag über, niemals weniger als 2,5 l außerhalb der mit der Nahrung aufgenommenen Mengen. Wenn es heiß ist oder wir körperlich stark engagiert sind. brauchen wir noch viel mehr. Durst sollte nie aufkommen. Er ist ein Warnsignal, das anzeigt, dass erste Schäden wegen Wassermangels bereits eintreten. Trinken Sie nicht zuviel Alkohol. Solange der Körper Alkohol abbaut, ist seine Fähigkeit zur Verbrennung von Körperfett dramatisch reduziert. Denn Alkohole sind Kohlehydrate (s. den Hinweis am Ende des Kapitels über das Abnehmen). Ohnehin ist Alkohol ein Körpergift, das nur in kleinen Dosen positive Wirkungen ausübt.
    B i t t e    b e a c h t e n    S i e:
    Wer bisher kaum Rohkost aß, die so fein vermahlen in den Körper kommt wie AMINAS Vitalkost ® kann anfangs einen leichten Durchfall haben. Nach der Umstellung auf die rohe Kost stellt sich aber in wenigen Tagen ein normaler leichter Stuhlgang ein. Langfristig eignet sich die Vitalkost wegen der Gesundung des Dünndarms und der reichen Fracht an Ballaststoffen durch die Zellstrukturen ihrer pflanzlichen Zutaten sehr zur Normalisierung des Stuhlgangs. Kleinkindern bis zur Vollendung des 1. Lebensjahres darf man AMINAS Vitalkost ® nicht geben, da sie nach dem erklärten Stand des Wissens noch nicht in der Lage sind, rohe Kost zu verdauen. Sonst gibt es aber keine Einschränkungen zum Verzehr. AMINAS Vitalkost ® kann man nach Belieben täglich nutzen, solange man will. Man kann ebenso die Nutzung unterbrechen, einstellen oder wieder aufnehmen, ohne dass dadurch irgendein Schaden entstehen könnte. Haben sich in der Zeit der regelmäßigen Nutzung von AMINAS Vitalkost ® indes die Essensvorlieben positiv verändert, werden sie nach einer Aufgabe der Nutzung nicht von selbst wieder auf den früheren schlechten Stand gebracht. Auch gute Gewohnheiten sind zäh. Auf der anderen Seite darf man nicht glauben, dass die erlebten positiven Wirkungen durch AMINAS, wie die bessere Grundstimmung, der bessere Schlaf, usw. anhalten werden, wenn man aufhört AMINAS Vitalkost ® zu konsumieren. AMINAS Vitalkost ® ist k e i n e Medizin, sondern ein Lebensmittel. Die körperlichen und mentalen Wirkungen, die nach seinem Konsum erlebt werden zeigen, dass der Körper solche Nahrung für seine ordnungsgemäße Versorgung b r a u c h t. Viele sind daher nach erstem Erleben der vorteilhaften Wirkungen der AMINAS Vitalkost ® und der Beendigung ihres Konsums wieder darauf zurückgekommen. Ohne Schaden für die besonderen Wirkungen der AMINAS Vitalkost kann man natürlich auch ein herkömmliches Frühstück verzehren und einige Stunden danach zur Mittagszeit mit wieder leerem Magen eine AMINAS –Mahlzeit verzehren. In aller Regel bietet es sich aber an, das meist rundum ungesunde Frühstück durch eine AMINAS – Mahlzeit zu ersetzen. Was machte es für einen Sinn, am ungesundeten mit Fett bestrichenen und mit Wurst oder Marmelade belegten Frühstücksbrötchen festzuhalten? Das Brötchen ist meist mit Industriemehl Typ 405 hergestellt, aber auch wenn höherwertige Mehle und Körner im Spiel sind, sind alle Vitalstoffe dieser Nahrung durch die große Hitze beim Backen vernichtet – welch fundamentaler Unterschied zur AMINAS Vitalkost! Wie sind wir nur darauf gekommen, unsere Nahrung ausschließlich nach dem Geschmack auszusuchen? Wir müssen gesunde Nahrung aussuchen und uns diese geschmacklich gefällig b) Essverhalten den ganzen Tag über ba) Erste Zeit nach dem Frühstück Auf keinen Fall soll man bald nach dem Verzehr von AMINAS Vitalkost ® gleich wieder etwas essen. Es ist sinnvoll, es nach dem Verzehr von AMINAS Vitalkost eine kurze Weile ruhig angehen zu lassen. Die schnelle Verdauung der Rohkost verlangt eine Verdauungspause, weil sich viel Blut im Dünndarm sammelt und Kopf und Muskeln entsprechend geringer durchblutet sind. Versorgt mit den Nährstoffen aus AMINAS Vitalkost ®, ohne Hunger und mit einem guten Gefühl der Sattheit kann man dann auch einige Stunden danach bequem auf jegliches weitere Essen verzichten. bb) Mittags- und Kaffeezeit In dieser Zeit kann man nach Beleiben essen, was einem behagt. Wenn man es nicht übertreibt, passen mittags auch Gerichte mit kohlehydratreichen Sättigungsbeilagen wie Kartoffeln, Nudeln oder Reis. Auch Teigwaren oder Kuchen zum Kaffee kann man sich in dieser Zeit gönnen. Wer zügig abnehmen will, kann allerdings auch in dieser Zeit den Konsum von kohlhydratreichen Speisen, besonders denen mit einem hohen glykämischen Index (Glyx-Faktor) gering halten. Trinken soll man immer wieder zwischendurch, normalerweise bis zu 3 Litern Flüssigkeit am Tag, bei großer Hitze und angesichts besonderer Belastung auch mehr. bc) Abends: Wer abnehmen will, soll wie gesagt abends Kohlehydrate weitgehend weglassen. Sonst kann er aber mit einem kleinen Blick auf die absolute Kalorienmenge aber ohne penibles Durchzählen der aufgenommenen Kalorien und ohne Angst vor (gesunden) Fetten E i n richtiges Festmahl am Tag ist zur Herstellung des allgemeinen Wohlbefindens und der Bekräftigung der Lebensfreude durch Essen und Trinken mehr wert als die pausenlose Beschäftigung mit der Beschaffung, Zubereitung und Aufnahme von Nahrung. bd) Falsche Ratschläge Es ist Unsinn, dass man den ganzen Tag lang essen müsste. Ebenso ist es falsch, dass der Körper sich wehrte, wenn man mal ein paar Stunden lang nichts isst. Auch gilt der Spruch nicht mehr, morgens zu essen wie ein Kaiser, mittags wie ein Edelmann und abends wie ein Bettler. Denken Sie an die langen Verweilzeiten der Speisen in Magen und Dünndarm, während der fortlaufend Nährstoffe ins Blut gelangen. Nicht auf den Zeitpunkt des Essens kommt es bei der Ernährung an, sondern auf den Zeitpunkt des Übergangs der Nährstoffe ins Blut! Unser Körper hat ein ausgeklügeltes System zur Anlage von Nahrungsreserven, das durchaus von Zeit zu Zeit in Anspruch genommen werden darf. Im Übrigen schaden dem Magen, dem Darm und dem ganzen Körper Zeiten der Inaktivität des Verdauungsapparats auf keine Weise. Heute vertritt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. die Meinung, dass nur die Menge der täglich zugeführten Kalorien, n i c h t aber die Häufigkeit der Mahlzeiten von Bedeutung ist. X. Die Sorten der AMINAS Vitalkost ®: Alle Sorten AMINAS Vitalkost ® beinhalten feine Mehle und gröbere Strukturen der Samen des südamerikanischen Scheingetreides Amaranth („das Gold der Inkas“) und des vergleichbar wertvollen Scheingetreides Quinoa sowie das Mehl der Knolle der ursprünglich aus Kanada stammenden mit der Sonnenblume verwandten Pflanze Topinambur, das viel unverdaubare Stärke (Inulin) enthält. Der Effekt der Hebung des zerebralen Serotininspiegels ist bei allen Sorten gleich. Kakao – Nuss -Die süße Variante „Kakao – Nuss“ beinhaltet zusätzlich feinstes Kakaopulver, grob geriebene Haselnüsse (Vorsicht nur bei der Schalenkernfruchtallergie!). A c h t u n g A s t h m a: Da Asthmatiker oft keinen Kakao (Schokolade) und erst recht keine Nüsse vertragen, müssen sie mit dieser Sorte vorsichtig sein. Es gibt auch eine (seltene) H a r t s c h a l e n f r u c h t a l l e r g i e, bei der sich diese Sorte wegen des Inhalts an Haselnüssen ganz v e r b i e t e t. Sonst gehören Kakao und Nüsse zu den gesündesten aller Lebensmittel. Beerenernte Die fruchtig-süße Variante „Beerenernte“ ist bereichert um zusammen mit Reismehl getrocknete und gemahlene Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren und Hagebutten. Allergien oder Unverträglichkeiten mit irgendeiner Zutat dieser Sorte sind nicht bekannt. Es gibt auch eine sehr seltene A l l e r g i e gegen H a g e b u t t e n. Rübenernte Die geschmacklich neutrale und ganz besonders g u t v e r t r ä g l i c h e Sorte Rübenernte unterstützt den Prozess des Aufbaus von L-Tryptophan mit Mehlen von getrockneten Mohrrüben und Pastinaken. Sie lässt sich leicht mit Zutaten in Richtung auf eine süße oder eine mehr saure Mahlzeit hin gestalten. Allergien oder Unverträglichkeiten mit irgendeiner Zutat dieser Sorte sind nicht bekannt. Grüne Vitalität Die geschmacklich strengere Sorte „Grüne Vitalität“ ® * enthält zusätzlich zur Basismischung eine Kombination von Chlorella – Süßwasseralge, Brennnessel, Spinat, Zucchini und Brokkoli. Allergien oder Unverträglichkeiten mit irgendeiner Zutat dieser Sorte sind nicht bekannt. Chlorella gehört zu den höchstwertigsten Nahrungsmitteln überhaupt. Chlorella bringt sichtbare Vorteile für Haut, Haare und Nägel. Es enthält reichlich Beta-Carotin und sorgt für eine leichte Vorbräunung der Haut. Diese stellt je nach Hauttyp einen guten Sonnenschutz dar, lässt einen zudem selbst im tiefsten Winter sportlich gebräunt aussehen. Manche Menschen haben geschmackliche Vorbehalte gegen den Genuss von Algen. Ihr Geschmack ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig. „Unser“ Chlorella ist indes nach unserem Empfinden das vom Geschmack her erträglichste auf dem Markt. Es ist garantiert frei von Giften (Mikrozystine gibt es nur bei wild wachsenden Algen) und frei von Jod (größere Anteile gibt es nur bei Meeresalgen). Wie wertvoll Chlorophyll für den menschlichen Körper ist, hat man erst in den letzten Jahren realisiert. Erst seit Kurzem weiß man darum, dass das Chlorophyll – Molekül bis auf das freie Eisenatom identisch ist mit dem Molekül des für den Transport des Sauerstoffs durch den Körper unerlässlichen roten Blutfarbstoffs Hämoglobin. Chlorophyll hat an Stelle des Eisenatoms ein freies Magnesiumatom! Die Sorte „Grüne Vitalität“ hat eine etwas stärkere Sättigungswirkung als die beiden anderen, wohl wegen des höheren Eiweißanteils. Sie ist n i c h t natriumarm. A N H A N G : Analyse der Inhaltsstoffe der AMINAS Vitalkost ® * Die angegebenen Werte unterliegen den bei Naturstoffen üblichen Schwankungen Inhaltsstoffe 100g Kakao-Nuss 100g Beerenernte und 100g Grüne Vitalität Eiweiß 10,0035g 9,95g 19,518g Ballaststoffe 10,188g 6,122g 9,563g Fett 10,556g 4,264g 5,561gKohlehydrate 49,038g 48,514g 42,893g davon Inulin 5,180g 3,440g 2,180g Oxalsäure 0,000mg 0,000 mg 1800,000 mg Aminosäuren Alanin 347,990 mg 212,180 mg 452,740 mg- Arginin 254,700 mg 88,200 mg 300,200 mg Asparagin 378,480 mg 85,680 mg 373,180 mg Cystin 79,810 mg 43,960 mg 68,960 mg Glutaminsäure 572,680 mg 130,480 mg 462,980 mg Glycin 227,085 mg 95,235 mg 262,735 mg Histidin 74,370 mg 23,520 mg 78,020 mg Inositol 0,000 mg 0,000 mg 3,700 mg Isoleucin 167,200 mg 53,200 mg 225,700 mg Leucin 280,550 mg 102,200 mg 397,200 mg Lysin 421,420 mg 274,120 mg 469,120 mg Methionin 207,820 mg 177,520 mg 222,520 mg Niacin 0,616 mg 0,616 mg 2,416 mg Phenylalanin 178,950 mg 37,800 mg 188,800 mg Prolin 433,700 mg 308,000 mg 485,500 mg Serin 636,622 mg 509,572 mg 630,572 mg Threonin 161,050 mg 44,800 mg 187,800 mg Tryptophan 106,250 mg 62,300 mg 109,300 mg Tyrosin 287,210 mg 176,960 mg 296,960 mg Valin 211,176 mg 34,776 mg 222,276 mg Vitamine Provitamin A 0,7480 mg 1,1920 mg 22,0420 mg Vitamin B 1 0,6270 mg 0,9210 mg 1,0310 mg Vitamin B 2 0,4445 mg 0,4340 mg 1,3190 mg Vitamin B 5 0,1200 mg 3,3800 mg 0,0700 mg Vitamin B 6 0,3740 mg 0,8260 mg 1,0910 mg Vitamin B 12 0,0030 mg 0,0000 mg 0,0450 mg Vitamin C 2,7160 mg 34,2160 mg 42,8660 mg Vitamin E 8,3190 mg 3,3390 mg 11,3390 mg Vitamin H 0,0000 mg 0,0000 mg 0,0095 mg Vitamin K 0,0830 mg 0,0350 mg 0,0700 mg Folat (Vitam. B 9) 0,7386 mg 0,1850 mg 0,2585 mg Niacin (Vitam. B3) 0,7420 mg 1,4920 mg 2,1820 mg Mineralstoffe Eisen 18,440 mg 18,874 mg 218,680 mg Chlorid 218,680 mg 218,680 mg 29,168 mg Fluor 0,049 mg 0,069 mg 0,021 mg Kalcium 151,790 mg 145,460 mg 520,890 mg Kalium 983,810 mg 736,160 mg 1911,310 mg Kieselsäure 78,680 mg 63,890 mg 102,080 mg Kobalt 4,480 mg 4,990 mg 3,560 mg Kupfer 483,762 mg 456,456 mg 383,480 mg Magnesium 250,895 mg 258,140 mg 258,090 mg Mangan 5,351 mg 4,434 mg 4,506 mg Natrium 50,644 mg 44,220 mg 237,280 mg Phosphor 449,420 mg 340,000 mg 451,400 mg Schwefel123,935mg121,835mg120,435mg Selen0,225mg0,168mg 0,199mg Zink 4,892mg3,760 mg8,012 mg Fettsäuren einfach. ungesättigt 2,9935 g 0,7140 g 0,6580 g mehrfach ungesättigt 1,9165 g 1,1760 g 987,0000 g Palmitinsäure1310,9000mg 337,4000mg 328,0000mg Palmitoleinsäure 17,4440mg 10,9000mg 10,499,0 mg Stearinsäure 1261,9600 mg 22,9600 mg 18,7700 mg Ölsäure 1259,6000 mg 131,6000 mg 184,9000 mg Linolsäure 1565,60 mg 1450,0 mg 1467,2000 mgGamma-Linolensäure 789,600 mg 799,00 mg 812,400 mg bes. Pigmente etc. Oxalsäure 1800 mg GVLutein/Zeaxanthin 0,570 mg 0,00mg 0,00mg Theobromin 345,00mg 0,00mg 0,00mg Chlorophyll 0,000 mg 0,000 mg 130,000 mg Brennwerte / 100 g 301,130 kcal 301,940 kcal 268,880 kcal 1260,585 kJoule 1228,220 kJoule 1128,880 kJoule Broteinheiten / 100 g 2,27 BE 2,45 BE 2,03 BE *Die Analysewerte für die Sorte Rübenernte sind denen der Sorte Beerenernte ähnlich. AMINAS Vitalkost ® - unverzichtbar für Körper, Geist und Gemüt . AMINAS Vitalkost ® erhalten Sie bei: http://www.kristallzentrum.at/nahrung-aminas.html Hofkirchnergasse19, ***--***, Tel.: 02183/215 48;Mobil: 0650 772 82 37
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